Was ist ein Humanoider Roboter?

Zuletzt aktualisiert: 22.01.2024

Ein stark entwickelter Maschinenbau, präzise ein Roboter ist ein humanoider Roboter. dessen Aufbau ist der humanoiden Form nachgearbeitet. Die Stellungen der Scharniergelenke und die Übungen eines humanoiden Automaten sind oft von den humanistischen Gelenkigpositionen und Gängen angeregt. Ein humanoider Roboter läuft unter anderem üblicherweise auf zwei Gliedmaßen. Der Androide ist eine der Person in seinem Erscheinungsbild und Verhaltensweise insbesondere vergleichbare Variante des humanoiden Apparats.

Der Ausdruck Humanoid kann per se auf alles verwendet werden, was einer Person ähnelt, aber keiner ist. Der Name Humanoid ist wahr, solange ein Haupt, ein Leib, zwei Seitenarme und zwei Gliedmaßen sowie ein aufrechter Durchgang im Ausmaß beinhalten sind.

Geschichte

Ältlich ist die Vorstellung des Aufbaus einer artifiziellen Person. Dass der Schmiedeherrgott Hephaistos u. a. menschenähnliche Maschinenwesen errichtet habe, berichtet die griechische Götterlehre. Leonardo da Vinci skizziert 1495 eine schlichte Maschine. Er aussieht wie ein Wehrmann in Aufrüstung. Jacques de Vaucanson baut 1738 einen maschinellen Flötisten. Man bezeichnet bis zu diesem Augenblick solche automatischen, menschenähnlichen Maschinerien als Maschine.

Karel Čapek, ein böhmischer Autor prägte die Bezeichnung Roboter 1921 in seinem Theaterstück. R. U. R. , das über künstliche Leute handelt. Die Bezeichnung Roboter ist abgeleitet dabei vom slawischer Bezeichnung. rabota, das Arbeitsplatz bedeutet. Fritz Lang schuf 1927 in seiner Vergütung Metropolis einen Automaten mit mädchenhaftem Erscheinungsbild. Er bekam im Lauf des Streifens die Form eines falsch menschenähnlichen Homunkulus beschert.

Das Unternehmen Westinghouse stellte eine prototypische Verwirklichung, den humanoiden Roboter Elektro 1939 auf der Weltausstellung in New York vor.

Der Wiener Claus Scholz konstruierte 1962 einen humanoiden Roboter, den MM 7. Er konnte schon äußerst komplizierte Übungen versetzen. Er arbeitete jedoch nicht vollständig selbstständig, sondern war sowohl für Energieversorgung als sowie für Steueranweisungen von einer freien Maßeinheit angewiesen, mit der er über Stromkabel verknüpft war. Aufbewahrt und im Technischen Museum Wien beherbergt ist der MM 7. Eines der gröbsten Schwierigkeiten, mit denen Scholz anzukämpfen hatte, war die Bewegung, die bei MM 7 und dessen Gerätegeneration MM 9 nicht zufriedenstellend beseitigt werden konnte. Hüben eine erfolgversprechende Herangehensweise aufzufinden, war der folgenden Forscheraltersstufe reserviert.

Miomir Vukobratović schlug 1970 das Zero-Moment-Point-Prinzip vor. Die Voraussetzungen für feststehend beständiges Laufen konnten mit Mithilfe dieses Grundprinzips verwirklicht werden. Die Waseda-Universität baute 1973 den. Wabot-1 und begann ein jahrelanges Forschungsprogramm. Das MIT Leglab wurde 1980 begründet. Der spielte 1984. Wabot-2 auf einer elektrischen Pfeifenorgel. Honda arbeitete seit 1986. ASIMO hervorging. Inaktiv schwungvolle Marathonläufer werden gleichzeitig dazu seit ungefähr 1990 erarbeitet, bei denen eine neuwertigere Herangehensweise für das Laufen benutzt wurde. Seit cirka 2004 laufen, gehen und rennen Roboter rasch und elastischer.

Erforschung und Weiterentwicklung

Zwei Hauptleitmotive liegen dem Entwicklungsprozess humanoider Roboter zugrunde:

Was ist artifizieller Intellekt?

Dass der Aufbau eines funktionellen humanoiden Apparats die Basis für die Herstellung eines menschenähnlichen, artifiziellen Intellekts ist, gehen heutzutage viele Wissenschafter davon aus. KI kann nach dieser Ansicht nicht schlicht programmiert werden und KI resultiert aus einem Lernvorgang. Ein selbstlernendes Berechnungsverfahren müsste daher in die Gerätschaft implementiert werden. Observationen aus der Einlernpsychologie liegen diesem Gesichtspunkt zugrunde. Engagiert am gesellschaftlicher Lebensform des Volks beteiligen und durch Observation, Wechselwirkung und Verständigung erlernen soll der Roboter mit KI. Eine zugrundeliegende Motivierung auf beiden Seitenteilen ist Basis der Verständigung. Sie ähnelt wenigstens anfangs der in der Eltern-Kind-Beziehung. Wenn er schon in seinem Mindestfunktionsausmaß als gleichwertige Wesenheit gewürdigt wird, kann die KI des Apparats lediglich anschließend sich ideal fortbilden. Er muss dazu über eine menschliche Figur, Beweglichkeit und Sensorik besitzen. Eine nach möglichkeit hochwertige technische Nachbildung humaner Körperfunktionslehre ist die jetzige Zielsetzung demnach. Diese besondere technologische Challenge führt dazu, dass es für komplizierte Bestandteilaspekte separate Forschungsteams gibt, die einander zuarbeiten. Am Massachusetts Institute of Technology sind Musterbeispiele. Leg Laboratory . , das Humanoider-Roboter-Projekt COG und das KI-Projekt Kismet.

Was ist ein multifunktionales Arbeitsgerät ?

Eine große Anspruchshaltung an die künftige Rentabilität solcher Komplettsysteme beweisen kostenintensive kommerzielle oder staatliche geförderte Humanoide-Roboter-Projekte. Aus Kostengründen wirtschaftlich gerichtet ist das Habitat des Volks und das Habitat des Volks orientiert sich insbesondere an der humanen Körperfunktionslehre.

Die Herstellung, den Absatz und das Entertainment vieler Spezialapparate erübrigt eine in Reihe gefertigte Zahl lernfähiger multifunktionaler humanoider Roboter. Sich schlicht absolvieren ließen insbesondere Arbeiten. Sie bestehen aus mehreren komplizierten Arbeitsvorgängen. Der Person soll ein multifunktionaler Gehilfe zur Aspekt liegen, der ihm in seiner Umgebung Werk oder Zeitform erspart oder für Entertainment sorgt. Einen dicken Alterungsprozess der Einwohnerschaft hat Japan gleichermaßen wie Deutschland. Durch den standhaften Gebrauch von diesen Allroundern Ältester im Alltagstrott zu unterstützen oder Pflegedienstpersonal zu dechargieren hofft man. Das Socially Intelligent Machines Lab des Georgia Institute of Technology forscht um die Akzeptierung von Apparaten in der Bevölkerung zu erhöhen an den gesellschaftlichen Fähigkeiten von humanoiden Apparaten.

Wie ist der aktuelle Entwicklungszustand?

Um Untersuchungen und Instrumente der Absatzwirtschaft handelt es sich vielmehr, eine Weiterentwicklung wenig hat bis jetzt Produktreife erlangt. Unter anderem gehören zu den gegenwärtigen Fertigkeiten:

  • gehen, anrennen, auf einem Gebein hoppeln, tanzen, bewegte Hinderungen umrennen, Stufen hochgehen, in undurchdringlichem Gebiet passieren, Eingang aufmachen, jähzornige Stösse von extern ausgleichen, nach Hinzufalle erneut hochkommen .
  • Tabletthandwagen einschieben, Servierbrett annehmen, befördern, überreichen, servicieren .
  • Gebärdensprache
  • Flügelhorn musizieren, Violine musizieren, in Gruppe Klang musizieren .
  • Fahrrad machen, Tanzerei erwischen und zuwerfen .
  • Drinks vollschenken, Abwaschmaschine eintätigkeiten und räumen, Arbeiten im Haushaltung wie zum Beispiel Kocherei, Schaufenster abwischen und den Erdboden fegen, Ladungen hintragen, Kästen hochnehmen und räumen .

Kommerzielle Vorhaben humanoider Roboter

  • ASIMO – in Bestandgabe .
  • Atlant von Boston Dynamics .
  • HOAP-1 und -2 – eine humanoide Roboter-Serie, welche außerdem geschäftlich zu Forschungszwecken abgegeben wird .
  • Toyota-Roboter – Vergnügenroboter .
  • Qrio – Entwicklung im März 2006 aufgehoben .
  • Wakamaru – im Ausverkauf .
  • Ri-man, Japan .
  • REEM-A und REEM-B, beide von Pal Technology .
  • Pepper im Ausverkauf seit 2015 .
  • PETMAN von Boston Dynamics Modell eines Humanoiden Apparats, genutzt beim Erprobung von Ganzanzügen der US-amerikanischen Armee .
  • Nao, Spielsachenroboter von Aldebaran Robotics .
  • Alpha 1S von UBTECH .
  • Tesla Bot Tesla Bot Vorhaben von Tesla .

Vorhaben humanoider Roboter in der KI-Forschung

  • Cronos, Labor für Artifizieller Intellekt . Universität Zürich im Rahmen des ECCE-Robot Projekt der EU
  • RobotCub, italienisch / britische universitäre Arbeitsgemeinschaft .
  • COG, Kismet, Massachusetts Institute of Technology .
  • ERATO Synergistic Robotics, Hochschule Osaka .
  • Forschen an lebensgroßen humanoiden Automaten, HUBO Labs am KAIST in Südkorea bauen.

Unter anderem nachfolgende – überwiegend universitäre – Anlagen mit humanoiden Apparaten forschen in Deutschland:

  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn .
  • Freie Universität Berlin .
  • Beuth Hochschule für Technik Berlin .
  • Technische Universität Berlin .
  • Technische Universität Darmstadt .
  • Hochschule Bremen .
  • HTWK Leipzig .
  • Technische Universität Dortmund .
  • Universität der Bundeswehr München .
  • Karlsruher Institut für Technologie .
  • Technische Universität München .
  • Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luftfahrt und Raumfahrt .

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