Was besagt das EVA-Prinzip?
Einen Grundsatz der Datenverarbeitung beschreibt das EVA-Prinzip. Aus den ersten Lettern der Wörter leitet die Verkürzung sich. Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe ab. Die Rangfolge beschreiben diese drei Bezeichnungen, in der Datenansammlungen aufbereitet werden. Aus der Perspektive des verarbeitenden Verbandes zu beobachten ist das Prinzip und das Prinzip ist damit selbstständig von elektronischen Maschinerien. Übertragbar für den Prozess der Bearbeitung von Datenansammlungen ist es daher.
Bearbeitung per Rechner – Abgabe kann das EVA-Prinzip im EDV-Bereich so geschildert werden: Eintrag -. Als Grundstockschema der Datenverarbeitung gilt es. Entgegen der gemeinen Ansicht gehört der Datenspeicher nicht zur Weiterverarbeitung, sondern er hat im EVA-Prinzip eine Weise Sonderstellung, er kapselt sich ab. Als wird das. EVA-Prinzip ausgedrückt. Eine Gerätschaft nach purem EVA-Prinzip ist . zustandslos, es besitzt keinen vertraulichen Istzustand, der dazu abfahren könnte, dass dieselbe Zuführung bei zwei Weiterverarbeitungen zu verschiedenartigen Resultaten hinführen könnte. Der Speichergehalt muss daher bei Verarbeitungsstartposition sich in einem stets identischen Istzustand stellen.
Zunächst das Abgehen vom reinlichem EVA-Prinzip zu . zustandsbehafteten Zur Entstehung zeitgenössischer Rechner führte Logikschaltungen von den simplen Rechnern.
Wie lauten die Sichtweisen?
Sowohl gebietsweise als und temporell kann das EVA-Prinzip wahrgenommen werden:
- Ein größerer Teilbereich für die Bearbeitung, und der dritte Teilbereich für die Abgabe ist gebietsweise: Ein Teilbereich der DV-Anlage für Datenantrag angesetzt. Sich sowohl auf die Organisierung der Gerätschaft als sowie auf die Softwareanwendung oder sogar auf das EDV-System als Gesamtheit betreffen kann das:
- zeitlich: zuerst Alle Einträge werden erfasst. dann wird verwertet, . zuletzt Die Resultate werden abgegeben. Das hierzu gegenteilige Prinzip nennt sich Streaming, bei dem konstant neue Einträge eintreffen, gleichzeitig die vorherigen verwertet werden, und die vor-vorigen an der Ausgabe-Schnittstelle eben abgeliefert werden.
- Jeder Rechner kann per se jede berechenbare Funktionalität ebenfalls errechnen, die sowohl das utmtheorem, als ebenfalls das smn-Theorem erfüllt. Als Funktionalitäten betrachtet werden, die Kenngrößen entgegennehmen, mit diesen Kenngrößen eine Ausrechnung anrichten und das Resultat der Ausrechnung ausgeben können sowohl Rechner als sowie Computerprogramme daher.