In § 231 Absatz 1, § 232 Absatz 2 HGB ist zwar _________________ Verlustbeteiligung vorgesehen, sie kann jedoch ausgeschlossen werden (§ 231 Absatz 2 erster Halbsatz HGB).

In der _____ kann der stille Gesellschafter seine nicht durch Verluste aufgezehrte Einlage als Insolvenzgläubiger geltend machen ( § 236 Absatz 1 HGB ).

Hybridanleihen: Es handelt sich um _____ und damit um Fremdkapital, die in der Regel nach Ablauf von 7 bis 10 Jahren erstmals fristgebunden seitens des Emittenten kündbar sind.

Sie sind meist mit einer Nachrangklausel für Liquidation, _____ und Insolvenz ausgestattet.

Es gibt Hybridanleihen mit sehr _____ Laufzeit und sogar auch ewige Anleihen.

Gesellschafterdarlehen: Sie sind _____ zwar Fremdkapital, doch werden sie als wirtschaftliches Eigenkapital behandelt.

Durch _____ _____ zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen werden seit November 2008 Gesellschafterdarlehen in der Insolvenzordnung berücksichtigt.

Alle Darlehensrückzahlungsansprüche von Gesellschaftern einer Gesellschaft ohne eine _________________ als persönlich haftender Gesellschafter werden kraft Gesetzes als nachrangige Insolvenzforderungen eingestuft, unabhängig von deren Eigenkapitalersatzcharakter (§ 39 Absatz 1 Nr. 5, §§ 44a, 135 und 143 InsO).

Internationale Ratingagenturen erkennen derartige hybride Finanzierungsformen _________________ oder teilweise als wirtschaftliches Eigenkapital an.

Nachrangdarlehen können mit mindestens _____ % zum wirtschaftlichen Eigenkapital gerechnet werden.