In Teil 2 unseres Quizzes zum Thema Finanzrisiko musst Du Fragen aus der Welt der Investition & Finanzierung beantworten.
9 Fragen! Mach den Wissenscheck und bestehe das Quiz!

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Als so genanntes Herstatt - Gefahr wird mundartlich in dem Interbankenhandel die Finanzgefahr einer Kontraktpartei bezeichnet, dass der andere Handelspartner bis zu dem beidseitigen Ausführungsstag seinen Zusagen nicht nachkommt, während das zugehörige Engagement schon ausgefüllt wurde.
Was ist eine Bezeichnung aus der Betriebswirtschaft und eine undefinierte Rechtsvorstellung, der bei Firma aus der Unternehmergefahr und operationeller Gefahr besteht und sich in der Bedrohung des Werkausfalles äußert?
Unter _________ versteht man in der Finanzgebarung die Gewinnmöglichkeiten und Verlustrisikos, die aus Kurs - oder Abgabepreisschwankungen bei Finanzerzeugnissen oder Waren innerhalb einer ebnen Periode ergeben können.
Das _________ besteht in dem Risiko, die einem Gesetzsubjekt bei der Fertigstellung eines Kontrakts eine Schädigung oder ökonomischen Schaden durch falsche Inanspruchnahme von Gesetzmäßigkeiten entsteht.
Als _________ wird die Liquiditätsgefahr eines Marktteilnehmers verstanden, dass Anlagegegenstände, besonders Finanzgerätschaften, aufgrund der zu kleiner Absatzmarktliquidität oder Marktplatztiefe eines Absatzmarktes bloß zu einem wenigeren als dem erwarteten Gleichgewichtspreis oder bereit nicht veräußert werden können.
Was ist in dem Geldwesen die Gefährdung, dass einem Ökonomiesubjekt Finanzierungswerkzeuge nicht, nicht in dem erwarteten Ausmaß oder nicht mehr zu der Verfügungsgewalt stehen und dadurch Zahlungsunterbrechungen oder aus Konkurs drohen?
Unter Wrong _________ versteht man in dem Geldwesen einen günstigen Zusammenhang zwischen der potentiellen Kreditanhöhe und dem Kreditrisiko des Darlehensnehmers.
Was ist in der Volkswirtschaft die Gefahr, dass ein Auftraggeber/Importeur/Käufer seinen Zahlungsverpflichtungen nicht, nicht komplett oder verfrühen erfüllen kann?
Was ist in der Bankbetriebslehre eine von Wolfgang Stützel in dem Jahre 1959 lebhafte Hypothese, die die Verlustausgleichstätigkeit der Eigentümlichmittel hervorgehoben und dabei liquiditätsorientierte Dispositionsregelwerke formuliert?
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