Bis zum Ersten Weltkrieg war der internationale Devisenhandel weitgehend _________________ Handel mit Fremdwährungswechseln.

Die Wechsel wurden zwischen zwei Ländern gehandelt, wobei die Wechsel eines Landes _________________ Kurs in der Währung des anderen Landes hatten.

Hieraus entwickelte sich der Begriff Wechselkurs, dessen Begriffsinhalt sich heute auf _____ _____ einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung, verändert hat.

Mit Gründung des _____ und der Weltbank und insbesondere durch das Bretton-Woods-Abkommen vom 22. Juli 1944 entstanden weltweit feste Wechselkurse, deren Schwankungsbreiten international festgelegt wurden.

Zentralbanken wurden dadurch verpflichtet, bei Überunterschreitung oder _____ der so genannten Interventionspunkte in das Marktgeschehen einzugreifen und dadurch die Interventionspunkte wiederherzustellen.

Diese festen Wechselkurse wurden erstmals am 30. September 1969 gelockert, am 19. März 1973 beginnt die EG mit dem gemeinsamen Block-Floating gegenüber dem _____, wodurch die bisher geltenden festen Wechselkurse zugunsten frei schwankender Wechselkurse abgelöst wurden.

Das galt insbesondere in Krisenzeiten wie der ersten so genannten Ölkrise, die durch den _____ nach dem 26. Oktober 1973 ausgelöst wurde.

Die Schließung der Herstatt-Bank am 26. Juni 1974 warf erstmals Fragen der Kontrahentenrisiken im Interbankenhandel auf, wobei die Gefahr besteht, dass eine Bank zu dem Zeitpunkt ausfällt und ihren vertraglichen Verpflichtungen _________________ nachkommt, an dem die andere Bank im Vertrauen auf die Gegenleistung bereits geleistet hat.

Dies hatte zur Folge, dass bankaufsichtsrechtliche Neuregelungen erforderlich wurden und der Bedarf an wirkungsvollen Instrumenten für _________________ effektives und effizientes Risikomanagement anstieg.

Am 13. August 1982 schloss _____ seinen Devisenmarkt und löste damit den Beginn der so genannten Schuldenkrise insbesondere in Lateinamerika und anderen Entwicklungsländern aus.