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Business Consultant
AbsolventinJuliaBusiness Consultant

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So funktioniert unsere Weiterbildung

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Welche Themen sind Bestandteil unserer Weiterbildung?

Erhalte mit der Buchung der Weiterbildung Zugriff auf folgende Module.

Grundlagen des Business Consulting

Im Rahmen des Grundlagenmoduls zum Management-Consultant werden elementare Begrifflichkeiten erläutert und den Lehrgangsteilnehmern einige funktionale Zusammenhänge erläutert. Zu Beginn des Moduls erfolgt die Abgrenzung des Management Consultings in funktioneller und institutioneller Form. Bedeutsam in diesem Kontext ist vor allem, dass der Begriff des Unternehmensberaters in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern keinem Berufsbild entspricht, welches einer staatlichen Regulierung unterworfen ist.

Themen
  • Unternehmensberatung als professionelle Dienstleistung
  • Entwicklung und Bedeutung der Consulting- Branche
  • Unternehmensberatung im Fokus der Wissenschaft
  • Consulting konkret
  • Consulting kleinerer und mittlerer Unternehmen
  • Exkurs: Systemische Organisationsberatung
  • Exkurs: Methoden und Werkzeuge der systemischen Organisationsberatung
Operations Management

Organisatorisch ist das Operations Management im Funktionalbereich Unternehmenssteuerung angesiedelt. Im deutschsprachigen Raum werden statt der Begrifflichkeit „Operations“ immer noch die klassischen Bezeichnungen Produktion, Herstellung, Betrieb, Bau und so weiter verwendet. In manchen Firmen oder Branchen wird der Funktionalbereich Operations jedoch auch noch weiter aufgeteilt, zum Beispiel in Produktion und Logistik.

Nach einer kurzen Einführung wird auf das Prozessmanagement zur kontinuierlichen Verbesserung eingegangen. Die Schlüsselelemente des Prozessmanagements werden erläutert und mit dem Schlagwort „Prozess-Design“ belegt.

Zu den Grundlagen des Prozessmanagements kommen wir im darauffolgenden Unterkapitel. Dort werden insbesondere die Planungsaufgaben, die Kontrollaufgaben und die Ableitung von Haupt- und Teilprozessen sowie die Prozesskostenrechnung herausgearbeitet. Der Technologie-Einsatz in Form von CRM-Systemen und ERP-Systemen schließt sich an und bildet den Übergang zum Produkt- und Servicedesign, zum Produktionslayout, den einzelnen Prozesstypen und ihrer Prozessplanung sowie dem Lagermanagement und schließlich der lokalen und globalen Standortwahl.

Themen
  • Operations Management und der Funktionalbereich Operations
  • Prozessmanagement zur kontinuierlichen Verbesserung
  • Technologie in betrieblichen Prozessen
  • Produkt- und Servicedesign
  • Lagermanagement
  • Lokale und globale Standortwahl
  • Aufgaben Operations Management
  • Lösungsansätze
Projektmanagement

Nachdem einige Grundlagen wie die Definition der Projektziele sowie Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien definiert wurden, wird auf die Instrumente zur dynamischen Abbildung von Projekten eingegangen. Darunter subsummiert man etwa die Projektstrukturierung, das Termin- und Ablaufmanagement, die Leistungsbewertung und Feststellung des Projektfortschritts, die integrierte Projektsteuerung und Problemlösetechniken sowie das Risikomanagement.

Um der immer wichtiger werdenden Internationalisierung Rechnung zu tragen, wird auch auf kulturelle Unterschiede im Projektmanagement eingegangen und die interkulturelle Kompetenz als Basis für internationales Projektmanagement herausgearbeitet. Wie man zielorientiert Projektteams zusammenstellt, wird schließlich in Kapitel 5 thematisiert.

Themen
  • Grundlagen
  • Instrumente zur dynamischen Abbildung von Projekten
    • Projektstrukturierung
    • Termin- und Ablaufmanagement
    • Leistungsbewertung und Projektfortschritt
    • Integrierte Projektsteuerung
    • Risikomanagement
  • Internationales Projektmanagement
  • Zielorientierte Zusammenstellung von Projektteams
  • Übungen
  • Lösungsansätze
Human Resources Management

Das Modul Human Resources Management stellt mehr als nur das Thema Personalwesen ins Blickfeld der Untersuchungen. Ein- bzw. Ausgliederungen, Outsourcing, Zu- und Verkäufe von teilweise ganzen Unternehmensteilen stellen hohe Anforderungen an die betroffenen Führungskräfte und Mitarbeiter eines Unternehmens. Diese Herausforderungen verlangen nach innovativen Konzepten und Methoden des Human Resources Managements (HRM), die nicht nur den personaladministrativen Bereich abdecken, sondern vielmehr durch eine aktive Steuerung der Personalentwicklung einen Nutzen sowohl für das jeweilige Unternehmen als auch für den einzelnen Mitarbeiter haben.

Zuerst wird im Rahmen einer Einführung in das Human Resources Management auf den Wandel vom Personalwesen zum HRM eingegangen, es werden Unternehmenskulturen untersucht und Managementmodelle und Managementtheorien sowie Führungserfolg, Führungstheorien und Führungsstile beleuchtet.

Im zweiten Kapitel wird der Schwerpunkt auf die Personalauswahl (Recruiting) gelegt. Dazu zählt u.a. auch die Personalplanung und das Personalmarketing. Die Mitarbeiterbeziehungen stehen im dritten Kapitel zur Diskussion. Neben kommunikationstheoretischen Grundlagen kommt etwa auch die Rolle des Beraters und Arten von Gruppen, die Phasen der Teamentwicklung und die Konfliktprävention zur Sprache. Die Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung runden den Lehrbrief ab und verdeutlichen auch praxisnah, welche Anreizsysteme sich bewährt haben.

Themen
  • Einführung in das Human Resources Management (HRM)
    • Organisationen & Menschenbilder
    • Unternehmenskultur
    • Managementmodelle & Managementtheorien
    • Führungserfolg – Führungstheorien – Führungsstile
  • Personalauswahl (Recruiting)
  • Mitarbeiterbeziehung
    • Kommunikationstheoretische Grundlagen
    • Die Zusammenarbeit mit Zielvereinbarungen
    • Die Rolle des Beraters
    • Arten von Gruppen
    • Phasen der Teamentwicklung
    • Konflikt & Konfliktprävention
  • Personalentwicklung (PE)
    • Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
    • Coaching & Supervision
  • Mitarbeiterbindung (Retention Management)
    • Motivation & Leistung & finanzielle Anreizsysteme
    • Retention Management versus Fluktuation
Change Management

Das Modul Change Management beschäftigt sich mit dem organisatorischen Wandel und dessen Gestaltung im Unternehmen. Nach einigen Ausführungen zur Geschichte des Change Managements und den Veränderungszyklen nach Kondratieff wird der Unternehmenswandel als kontinuierlichen Prozess beschrieben, der in zwei verschiedenen Ordnungen gegliedert werden mag. Die Ebenen und Ausprägungen der Veränderung im Rahmen des organisatorischen Wandels verbunden mit den personellen Entwicklungen runden dieses Kapitel ab.

Im nächsten Kapitel wird nach den Ursachen und Ziele des organisatorischen Wandels gefragt, woran sich unmittelbar Ausführungen zu den Hemmnissen und Widerständen in Bezug auf einen bevorstehenden Wandel anschließen. Dabei wird nach drei Arten von Widerständen differenziert, die sich auch in den unterschiedlichen Personentypen im Wandel manifestieren lassen.

Die klassischen Change Management-Konzepte lassen sich in vier Kategorien eingruppieren: Lean-Ansätze, Reengineering-Ansätze, Qualitätsmanagement-Ansätze und Strategische Ansätze. Außerdem ergeben sich vier Handlungsfelder mit der Unternehmensstrategie, der Unternehmenskultur, der Technologie und schließlich der Organisation.

Ein praktisch besonders relevantes Thema findet sich in der Steuerung und Kontrolle des organisatorischen Wandels. Hier wird insbesondere auf den Zweck und die Instrumente für die Kontrolle des organisatorisches Wandels abgestellt und es wird mit der Balanced Scorecard ein solches Instrument dargestellt.

Wie die Führung und Kommunikation im organisatorischen Wandel gestaltet sein können, weist Kapitel 7 auf. Der Autor grenzt die transaktionale Führung von der transformativen Führung ab und weist aus, dass letztere ein bedeutender Erfolgsfaktor im Wandelungsprozess darstellt. Auch die Kommunikation in Veränderungsprozessen wird nochmals eingehender beleuchtet und mit möglichen Widerständen aufgerechnet.

Weitere Erfolgsfaktoren im organisatorischen Wandel liegen in der Projektorganisation, in den Visionen und Zielen in Veränderungsprozessen sowie der Partizipation und Integration der Betroffenen. Abschließend werden einige Herausforderungen der Zukunft unter die Lupe genommen.

Themen
  • Den organisatorischen Wandel gestalten
  • Der Unternehmenswandel als kontinuierlicher Prozess
  • Ursachen und Ziele des organisatorischen Wandels
  • Hemmnisse im Rahmen des organisatorischen Wandels
  • Change Management
    • Die Kategorisierung unterschiedlicher Change Management Konzepte
    • Die vier Handlungsfelder des Change Managements
    • Der integrative Ansatz des Change Managements
  • Steuerung und Kontrolle des organisatorischen Wandels
  • Führung und Kommunikation im organisatorischen Wandel
  • Weitere Erfolgsfaktoren im organisatorischen Wandel
  • Die Herausforderungen der Zukunft
Advanced Leadership

Das Modul Advanced Leadership setzt sich aus drei Teilkursen zusammen. Beginnend mit Präsentationstechniken werden Grundkenntnisse von Präsentationstechniken und Prinzipien vermittelt, um sie in eigenen Präsentationen in Studium und Praxis anwenden zu können. Dazu zählt etwa der Aufbau und die Gliederung einer Präsentation und die Visualisierung einer Präsentation in Gestaltung, Overhead-Folien und dem Einsatz von Powerpoint. Auch die rhetorischen Wirkungskriterien einer Präsentation und der Einsatz von diversen Medien soll beleuchtet werden.

Im zweiten Teil dieses Moduls werden Strategy Dynamics behandelt. Diese im Kern als Strategisches Management verstandene Disziplin verknüpft strategische Ausrichtungen mit modellbasierten Rahmenkonstellationen, um aus einer theoriefundierten Richtung Rückschlüsse auf zielführendes Handeln zu ermöglichen. Nach einer Einleitung mit abschließender Begriffsdefinition werden im Rahmen von Strategy Dynamics die Methoden und Modelle eingehender beleuchtet und auf die Bedeutung von Ressourcen wird ebenfalls eingegangen. In diesem Zusammenhang sind auch Feedback-Loops zur Erklärung des Verhaltens von Systemen und Feedback-Diagramme als Ausgangspunkt für organisatorische Verbesserungen zu verstehen. Nach der Abgrenzung von Bestands- und Flussgrößen wird auf die Entwicklung von Modellen eingegangen und es wird der Strategy Dynamics Prozess ausführlicher untersucht. Mit dem Management der Geschäftsentwicklung endet dieser Teilstudienbrief.

Der dritte und letzte Teil des Moduls ist der Organisationsgestaltung gewidmet. So werden Grundlagen in der Organisationsgestaltung in Form von Einliniensystemen, Stabliniensystemen, Mehrliniensystem und Matrixsystemen vorgestellt und die Grundlagen der Projektorganisation werden kurz erläutert. Nachdem die Unterscheidung zwischen Bestands- und Flussgrößen erfolgte, werden Lineare- und Nichtlineare Übertragungssysteme 1. Ordnung im Organisationskontext erörtert (Exkurs). Zu den System Dynamics gehören verschiedene Simulationen, etwa die Mensch-Mensch-Simulation oder die Mensch-Maschine-Simulation oder die reine Computersimulation. Eine praktische Gestaltung der Organisation kann mit dem Active Data Warehousing verbunden werden. Abschließend erfolgt die Verifikation und Validierung (V & V) für die Simulation, indem unter anderem ein Simulationsvorgehensmodell präsentiert wird.

Themen
  • Aufbau und Gliederung einer Präsentation
  • Wahrnehmung und Präsentation
  • Rhetorische Wirkungskriterien einer Präsentation
  • Einsatz von Medien
  • Strategy Dynamics
  • Methoden und Modelle im Rahmen von Strategy Dynamics
  • Management der Geschäftsentwicklung
  • Organisationsgestaltung
  • Bestands- und Flussgrößen
  • Lineare- und nichtlineare Übertragungssysteme 1. Ordnung
  • System Dynamics
  • Active Data Warehousing
  • Verifikation und Validierung für die Simulation
Strategisches Management

Das Modul Strategisches Management wird zunächst die Frage untersuchen, wie Unternehmensführung und strategisches Management zusammenwirken und warum strategisches Management überhaupt Sinn macht.

Nachdem mit der globalen Umweltanalyse, der Geschäftsfeldanalyse, der Unternehmensanalyse und der Zielanalyse einige ausgewählte Instrumente der strategischen Planung dargestellt werden, soll die Strategieformulierung und -bewertung eingehender erläutert werden. Dabei dient insbesondere der Shareholder Value als Zielgröße der Unternehmenspolitik. Zu den strategischen Methoden zählt der Stakeholder-Analyse, die SWOT-Analyse, die Portfolio-Analyse sowie die Szenariotechnik.

Um eine neue Strategie implementieren zu können, muss diese zuerst formuliert werden. Anschließend erfolgt die Anpassung und Veränderung von Strategien an die jeweiligen Gegebenheiten, was mittels Operativem und Strategischem Controlling zu überwachen ist. Genauer unterscheidet man das Produktionscontrolling, das Personal-Controlling und das Forschungs- und Entwicklungscontrolling (F&E). Welche Bedeutung strategische Allianzen für Unternehmen haben wird ebenso diskutiert wie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation und die Erscheinungsformen strategischer Allianzen sowie deren Management und schließlich die Bedeutsamkeit rechtlich-politischer Normen für Strategische Allianzen.

Themen
  • Unternehmensführung und strategisches Management
  • Strategieformulierung und -bewertung
  • Strategische Optionen
    • Denkweisen und Methoden
    • Strategie-Formulierung
    • Strategie-Implementierung
  • Anpassung und Veränderung von Strategien
  • Controlling als betriebliche Funktion
  • Forschungs- und Entwicklungscontrolling (F&E)
  • Produktionscontrolling
  • Personal-Controlling
  • Strategische Allianzen
Interkulturelle Kommunikation

Kommunikation – was ist das eigentlich? Mit Definitionen und Standards beginnt dieser Brief um dann die Kommunikation als Medium der Zusammenarbeit und die Anforderungen an interkulturelle Zusammenarbeit darzustellen. Als Quintessenz wird hierbei insbesondere herausgearbeitet, dass die Interkulturelle Zusammenarbeit eine Chance für Innovationen und die Persönlichkeitsentwicklung darstellt.

In Kapitel 3 werden die kulturellen Unterschiede im Arbeitsleben thematisiert. Verschiedene Dimensionen werden dabei ebenso besprochen wie die Unterschiede im Kommunikationsverhalten einzelner ausgewählter Länder.

Was man unter interkultureller Kompetenz versteht, zeigen die Ausführungen des Kapitels 4. Neben den Meta-Kompetenzen für die interkulturelle Zusammenarbeit wird die Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit und die Interkulturelle Kompetenz für Projektarbeit eingehender beschrieben. Zahlreiche Übungen runden dieses Modul ab.

Themen
  • Grundlagen und Einführung
    • Kommunikation als Medium der Zusammenarbeit
    • Anforderungen an interkulturelle Zusammenarbeit
    • Interkulturelle Zusammenarbeit als Chance für Innovationen und Persönlichkeitsentwicklung
  • Kulturelle Unterschiede im Arbeitsleben
    • Definition nach Hofstede
    • Unterschiede im Kommunikationsverhalten
    • Kulturwissen – Möglichkeiten und Grenzen
  • Interkulturelle Kompetenz
    • Meta-Kompetenzen für die interkulturelle Zusammenarbeit
    • Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit
    • Interkulturelle Kompetenz für Projektarbeit
  • Übungen
IT-Systeme & IT-Management

Zu den Lernzielen des Moduls IT-Systeme & IT-Management gehört die Vermittlung der Kenntnisse, die für den Tätigkeitsbereich von Wirtschaftsinformatiker/innen notwendig sind.

Im Rahmen des Grundlagenmoduls wird nach einer Einleitung zur Informationstechnologie als Produktionsfaktor dargestellt, was man unter den diversen betrieblichen IT-Anwendungssystemen versteht und welchen Stellenrang diese haben. Insbesondere wird dabei auf ERP-, CRM- und SCM-Systeme eingegangen, was teilweise in späteren Briefen noch vertiefend erläutert werden wird. Insbesondere werden Ausführungen zur Herkunft und Struktur moderner ERP-Systeme beigefügt und deren Vorkommen im betrieblichen Umfeld wird erläutert. Dabei finden sich diese Systeme in funktionaler Sicht im Rahmen der Produktion, des Rechnungswesen, im Vertrieb und auch in der Personalwirtschaft schwerpunktmäßig wieder. Anhand eines Fallbeispiels werden auch die Vorteile derartiger ERP-Systeme kurz erläutert.

Daran schließen sich Erläuterungen zum Customer Relationship Management an. Insbesondere die Bestandteile und die Marktdarstellung derartiger Systeme hat hier einen hohen Stellenwert. Außerdem wird ausgeführt, wie diese Management-Unterstützungssysteme im Marketing, Vertrieb, dem Service und auch im Social-Media erfolgreich ihren Platz finden können. Die Zulieferer-Abnehmer-Kette hat im betrieblichen Leistungsprozess heute einen zentralen Stellenwert zur Effizienz- und Kostenoptimierung. Gerade hierbei spielen Supply Chain Management-Systeme eine enorm wichtige Rolle. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht wird das SCOR-Modell erklärt und deren strategische Ebene wird neben der Planungsebene und der Ausführungsebene abgebildet. Insbesondere Advanced Planning and Scheduling wird als anwendungsorientiertes System dabei erklärt.

Ein wichtiges Element im betrieblichen Strukturumfeld ist das Data Warehouse-System. Nachdem das Konzept und die Architektur dieser Systeme erläutert wurden, werden im Rahmen der multidimensionalen Datenmodellierung die Datenanalyse, der Datenwürfel und die damit verbundenen Kennzahlensysteme und Dimensionen erläutert.

Den Abschluss findet dieser Studienbrief in einigen allgemeinen Erläuterungen zum IT-Management. Insbesondere das IT-Projektmanagement, die Bedarfsanalyse und die Projekterhebung und -Durchführung werden kurz ausgeführt, verbunden mit IT-Servicemanagement, Total Cost of Ownership und der Organisation der Informationstechnologie generell. Einige Beispiele und Aufgaben runden diese einführenden Beschreibungen zum IT-Management und der betrieblichen Anwendungssysteme ab.

Themen
  • Grundlagen der IT-Systeme
  • ERP-Systeme
  • Customer Relationship Management
  • Supply Chain Management
  • Data Warehouse-Systeme
  • IT-Management
    • IT-Projekte
    • Bedarfsanalyse
    • Kontext
    • Anforderungen
    • Vorbereitung zur Umsetzung
    • Projektdurchführung
  • Aufgaben & Lösungsansätze
Start-Up Management

Der Start-Up Management beschäftigt sich mit einem der zentralsten Themengebiete Betriebswirtschaftslehre, der Neugründung von Unternehmen. Insbesondere die spezifischen Belange eines Unternehmens als Start-Up für den Consulting-Bereich werden thematisiert. Dabei wird etwa auf die Notwendigkeiten einer ausführlichen Marktrecherche und –segmentierung eingegangen, es werden Checklisten, Formulare und Beispiele präsentiert, um Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnungen durchführen zu können und der Leser wird in die Lage versetzt einen Businessplan vorzubereiten, auszuarbeiten und zu bewerten. Zudem enthält der Lehrbrief zahlreiche Exkurse zu angrenzenden Themen wie Wahl der Rechtsform, Fördermöglichkeiten, Versteuerungen und anderes Wissenswertes. 

Themen
  • Start-Up Consulting
    • Marktsegmentierung und Marktnischen
    • Marktnischen
    • Businessplan
    • Exkurs: Prüfung des Businessplans auf Tragfähigkeit
    • Liquiditätsplanung und Rentabilitätsplanung
    • Strategien und Entscheidungen zum Start-Up Consulting
  • Beratungsprozess
    • Phasenmodell des Beratungsprozesses & seine Einflussfaktoren
    • Orientierung, Entscheidung und Zielfindung
    • Konzeption
    • Implementierung
    • Bewertung
    • Beraterauswahl
    • Abrechnung und Honorare
  • Informations- und Kommunikationsmanagement
  • Fragenkataloge
  • Musterbeispiel
  • Checklisten und Formulare


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Was verdient ein Business Consultant (IHK)?

Ein Business Consultant kann sich über ein recht ansehnliches Gehalt freuen. In Baden-Württemberg verdienen Unternehmensberater im Schnitt 4.831 Euro, gefolgt von Bayern mit 4.990 Euro und Berlin mit 4.577 Euro.
Schlusslichter im Verdienstdurchschnitt sind Schleswig-Holstein mit 4.529 und Thüringen mit 4.087 Euro. Je nach Karrierestufe und Erfolg ist hier viel Spielraum nach oben gegeben.
(Quelle: www.gehalt.de, Stand April 2022)


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