Ein Beispiel für die einstufige Zuschlagskalkulation, die auf _____ der Fertigungskosten erfolgt.

Diese Kalkulationsberechnung, die _____ vereinfacht, wird häufig für Stundenverrechnungssätze angewendet.

Ein einfaches Beispiel zeigt die Integration von Jahresarbeitszeit und Maschinenstunden in das einstufige Kalkulationsschema.In der Fertigungsabteilung _________________ Unternehmens werden Schlauchboote hergestellt.

Der Herstellung _________________ Bootes lassen sich Einzelkosten in Höhe von 1000 Geldeinheiten zurechnen.

Für die Fertigung _________________ Bootes sind 5 Maschinenstunden notwendig.Außerdem fallen pro Jahr Fertigungsgemeinkosten in Höhe von 50000 GE an, die auf Basis der Maschinenstunden pro Jahr der Herstellung der Boote zugerechnet werden sollen.

Um die anteiligen Gemeinkosten pro Boot zu ermitteln, multipliziert man den Zuschlagssatz mit der Anzahl der Maschinenstunden, die für die Fertigung _________________ Bootes notwendig sind:

Herstellkosten = Einzelkosten + Gemeinkostenanteil = _____ GE + z×5 h = 1000 GE + × 5 h = 1156.25 GE

Mehrstufige Zuschlagskalkulationsschemata integrieren _____ auf Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb und können weiter ausgebaut werden.

Die zweistufige Zuschlagskalkulation berücksichtigt _____ Zuschlagssätze, die Zuschläge auf Materialkosten und Fertigungseinzelkosten.

Diese _____ der Zuschlagskalkulation ist in kleineren fertigungsorientierten Betrieben üblich, wobei die Fertigungskosten häufig auch über Stundenverrechnungssätze integriert werden.