_____ dagegen begründet wohlfahrtsstaatliche Handlungen mit dem Ergebnis von Einkommensunterschieden: pro weiter die Differenzen bei Einnahmen und Reichtümern sind, je höher ist die Anzahl derjenigen, deren gesellschaftliche Situation sie nicht zu einer kostenlosen und eigenständigen Lebensgestaltung befähigt.

Inwieweit außerdem _____ _____ gerade zur gesellschaftlicher Justiz beisteuern sollten, wird unter dem Merkwort Wohlfahrtskapitalismus erörtert.

Alle Sachen sind nach dem _________________ aber Gemeinbesitz.

Der Eigenbesitz widerspricht dieser Gleichartigkeit aber. sich _________________ äußeres Ding anzueignen ist ergo der Person nicht gestattet.

Thomas nennt drei Vernunftgründe für den Besitz: Zum _________________ führt Besitz zu einer größeren Bedachtsamkeit gegenüber den Dingen.

Da Besitztum dem _________________ nach gotthaft ist, ist das weltliche Besitztum dem Allgemeinwohl betraut und es besteht eine drakonische Verpflichtung zum Schenken von Almosenpfennigen.

Besitz entsteht nach John Locke zum _________________ durch originale Besetzung von Gebiet und Grundstück als auch des Wertstücks der besonnenen Arbeitsleistung zum anderen.

Besitztum hat _________________e prinzipielle Rolle für die Staatsbildung: die beachtliche und zentrale Zielsetzung daher, um dessen willen Leute sich zu _________________em Staat ver_________________igen und sich unter _________________ Gouvernement stellen, ist der Erhalt des Besitztums.

Eine vergleichbare Beurteilung findet sich in der französischen Kulturrevolution: Da das Besitztum _________________ unveränderliches und r_________________es Anrecht ist, kann es niemandem vorenthalten werden, es sei denn, dass dies das rechtlich festgelegte staatliches Bedürfnis offenbar fordert, und dass _________________e faire und vorausgehende Kompensation verrichtet wird ..

Für den Frühsozialisten _____ allerdings galt: Besitz ist Dieberei.