In Teil 2 unseres Quizzes zum Thema Verlustvortrag musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Der handelsrechtliche Verlustvortrag ergibt sich aus § _____ Absatz 3 A IV HGB.
Das darin enthaltene Gliederungsschema legt fest, dass _____ Eigenkapitalelemente mit negativen Elementen zu saldieren sind.
Übrig bleibt das _____ vorhandene Eigenkapital.
Soweit mithin _________________ Jahresfehlbetrag nicht von anderen Eigenkapitalposten ausgeglichen wird, verbleibt er als Verlustvortrag.
In der Buchführung wird dieser Verlustvortrag als passives Bestandskonto mit negativem Anfangsbestand geführt, durch Zugänge entsteht _________________ Ausgleich.
_____ durch zusätzliche Verluste werden auf der rechten Seite, Minderungen links verbucht.
Technisch ist der Verlustvortrag der _____ des Vorjahres.
Ein handelsrechtlicher Verlustvortrag ist auf _____ beschränkt, weil das Gesetz bei Personengesellschaften die Verrechnung von Verlusten mit den Kapitalanteilen vorschreibt ( § 264c Absatz 2 Satz 3 - 7 HGB ).
Bei Kapitalgesellschaften umfasst der Verlustvortrag den Teil des Verlustes einer Gesellschaft, der nach Aufzehrung der Rücklagen und _________________ eventuellen Gewinnvortrages als Verlust auf die Rechnung der nächsten Jahre übertragen wird.
Nach § _____ Absatz 1 Nr. 1 AktG müssen Aktiengesellschaften am Schluss ihrer Gewinnrechnung und Verlustrechnung oder im Anhang erläutern, wie sie das Jahresergebnis verwenden :
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