Den Marktteilnehmern werden _____ _____ unterstellt, was aufgrund vorhandener Informationsasymmetrien auf den realen Märkten widerlegt werden kann.

Auch ist die Annahme _________________ risikolosen Zinssatzes nicht standhaft, da die in der Realität als Referenz verwendeten Staatsanleihen der OECD-Staaten nicht immer als quasi-sicher eingestuft werden können.

Ein weiterer _____ Problempunkt besteht in der Ermittlung der Renditekomponenten, insbesondere dem Betafaktor.

Der Kapitalisierungszinssatz setzt sich prinzipiell aus einem risikolosen Zinsfuß sowie einer Prämie für die _____ des Risikos zusammen.

Diese Risikoprämie enthält besagten Betafaktor, der das vorhandene _____ Risiko des Marktes widerspiegeln soll und aus der Analyse historischer Aktienkursschwankungen ermittelt wird.

Folglich wird außer Acht gelassen, dass die Bewertung _________________ Unternehmens vielmehr auf Daten über das Bewertungsobjekt selbst basieren sollte, als auf Daten über dessen Aktie.

Eine _____ aktueller empirischer Untersuchungen stützt diese Aussage und zeigt die mangelnde Aussagekraft des Beta-Faktors für die Prognose von Aktienrenditen auf.

So konnte mittels _________________r empirischen Studie für den deutschen Aktienmarkt nachgewiesen werden, dass Unternehmen mit niedrigeren fundamentalen Risiken _________________ überdurchschnittliche Rendite am Aktienmarkt erreichten.

Diese auch als Volatilitätsanomalie bezeichnete Erkenntnis steht im kompletten Widerspruch zur Aussage des Beta-Faktors, bei dem _________________ höheres Risiko auch zu _________________er höheren erwarteten Rendite führt.

Anstelle der _____ existierenden Risikosituation wird vielmehr die Meinung des Kapitalmarktes hinsichtlich der Risiken des Unternehmens widergespiegelt.