Das Unmittelbarkeitsprinzip ist _________________ Prozessgrundsatz, der besagt, dass die entscheidungsrelevanten Fakten nach möglichkeit immediat in die Entscheidungen der Gerichtshöfe _________________werfen sollen.

Gesetzeslage in _____

Das Unmittelbarkeitsprinzip für das Zivilverfahren in den § 128, § 309 und § 355 ZPO ist für den Verwaltungsprozess in den § 96 und § 101 _____ und im germanischem Gesetz für die Strafverfahren in den § 244, § 250 und § 261 StPO kodifiziert.

Das _____ gilt für gerichtliche Prozesse und bedeutet, dass der Prozess in direktem, geradem Umgang des Strafgerichts zu den Prozessparteien und Prozessbeteiligten an einer vom Gerichtshof festen Stelle oder mit Unterstützung einer durch praktische Werkzeuge vermittelten direkten augenscheinlichen Verbindung erfolgt.

Genügend ist _________________ nur telefonische Gerichtsverhandlung nicht.

In der Zivilgerichtsbarkeit und der Verwaltungsgerichtsbarkeit umfasst das Unmittelbarkeitsprinzip die Maßgabe, dass der Prozess oral stattfinden soll ( § 128 ZPO beziehungsweise § 101 _____ ) und dass die Beweismittel in dem Prozess selber aufgerichtet werden ( § 355 ZPO beziehungsweise § 96 _____ ).

Die Zivilprozessordnung enthält in § _____ ZPO außerdem die Bestimmung, dass der Urteilsspruch lediglich von Kadis angesprochen werden kann, die bei dem Prozess präsent waren.

Wenn die _____ sich auf den letzten Prozess mit der Tatsachenfeststellung bezieht, gilt bei ausführlichen Prozessen sie aber als genügend.

Direktheit im _____

Wird im _____ zwischen förmlicher und stofflicher Direktheit unterschieden.