Aufgrund dieser _____ _____ erhalten Termingelder oft den Charakter mittel- oder langfristiger Geldanlagen.

Termingelder eignen sich wegen des Zinsnachteils nicht für _____ Geldanlagen, sondern sollten den Zeitraum überbrücken, bis über die Geldanlage etwa für Konsumzwecke oder terminlich feststehende Zahlungsverpflichtungen verfügt werden muss.

Nach § 1 Absatz 1 Nr. 1 KWG gilt die Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums als Bankgeschäft, das nur mit Erlaubnis der Bankenaufsicht _____ betrieben werden darf.

Deshalb sind ausschließlich Kreditinstitute befugt, _____ entgegenzunehmen.

Eine Legaldefinition des Begriffs Termineinlagen fand sich in § 3 der Anweisung der _____ über Mindestreserven, wonach Termineinlagen als befristete Verbindlichkeiten mit einer Kündigungsfrist oder Laufzeit von einem Monat bis zu vier Jahren galten.

Die EZB bezieht nunmehr Einlagen mit ver_________________barter Laufzeit oder Kündigungsfrist von bis zu 2 Jahren in die Mindestreservepflicht _________________.

Wie sämtliche Bankguthaben unterliegen auch Termingelder bei _____ Kreditinstituten mindestens der gesetzlichen Einlagensicherung und häufig darüber hinaus der freiwilligen Einlagensicherung einzelner Bankenverbände.

Der Bundesbank-Statistik zufolge erreichten die _____ Einlagen im Februar 2010 rund 62 % aller Einlagen von Nichtbanken im Inland, während der Rest auf Sichteinlagen entfiel.

_____ größte _____ entfällt dabei mit knapp 71 % auf Termineinlagen mit einer Befristung von über 2 Jahren.

Unter Kreditinstituten und institutionellen Anlegern existiert zudem _________________ reger Termingeldhandel, auf dem die Marktteilnehmer ihren kurz- bis mittelfristigen Liquiditätsüberschuss oder -bedarf ausgleichen können.