Das Stammkapital muss nach § _____ Absatz 1 GmbHG mindestens 25.000 € betragen.

Um die _____ GmbH im internationalen Wettbewerb zu stärken und Neugründungen von Unternehmen zu erleichtern, ist seit dem 1. November 2008 die Gründung in Form einer Unternehmergesellschaft möglich, deren Mindeststammkapital nur mehr 1 € betragen muss.

Die UG muss - solange das Stammkapital unter 25.000 € liegt - 25 % des Jahresüberschusses in _________________ Rücklage einstellen.

Stammkapital hat einerseits die _____, Aussagen über das im Gründungszeitpunkt vorhandene Gesellschaftsvermögen zu machen und durch Registerpublizität ( § 10 GmbHG ) außenstehende Dritte über den finanziellen Status der neu errichteten GmbH zu informieren.

Andererseits enthält das Stammkapital den für die Aufbringung und _____ des Gesellschaftskapitals maßgebenden Kapitalbetrag.

Die Aufbringung des Stammkapitals wird durch die § _____ Absatz 2 und 3, § 9 und § 19 bis § 24 GmbHG gewährleistet.

Sie schreiben neben _________________r Mindesteinzahlung vor Anmeldung zum Handelsregister auch _________________ Ausfallhaftung der Mitgesellschafter für die von _________________m Gesellschafter nicht aufgebrachten Einlagen vor.

Die _____ der GmbH zum Handelsregister darf erst erfolgen, wenn von jedem Gesellschafter mindestens 25 % auf die von ihm gezeichneten Geschäftsanteile eingezahlt ist und der Gesamtbetrag aller Einlagen mindestens 12.500 € beträgt ( § 7 Absatz 2 GmbHG ).

Das Stammkapital ist durch Bareinlage oder _____ der GmbH zur freien Verfügung zu stellen.

Die GmbH kann es nach Eintragung im Handelsregister vollständig für Betriebszwecke einsetzen, etwa den _____ von Betriebsausstattung und Geschäftsausstattung.