Am _____ _____ 1693 gab die britische Regierung mit der Tontine die erste Staatsanleihe moderner Prägung aus, 1751 folgte mit dem Consols bond die erste Staatsanleihe auf Grundlage der ewigen Rente.

Die gleichbleibenden und immer fortdauernden Zinszahlungen haben ihr den Namen _____ _____ eingebracht.

Diese _____ war nur für Staatspapiere zulässig.

Ein Brief vom _____ _____ 1814 ernannte Nathan Mayer Rothschild zum Beauftragten der britischen Regierung, wobei er französisches Gold aufkaufen und Admiral Wellington aushändigen sollte.

Dieser bezahlte hiermit seine Söldner, die mittlerweile nach _____ marschierten.

Bis Mai 1814 hatte Rothschild der britischen Regierung Edelmetalle im Wert von knapp 1.2 Millionen _____ zur Verfügung gestellt.

Rothschild finanzierte hiermit indirekt die _____ bei Waterloo, die am 18. Juni 1815 stattfand.

Doch die erhoffte Wertsteigerung des _____ blieb durch den unerwartet kurzen Kriegsverlauf aus, so dass Rothschild das übrig gebliebene Gold im Juli 1815 für den Erwerb britischer Staatsanleihen verwandte.

Beim Verkauf im Juli 1817 war deren Kurs um 40 % gestiegen, so dass Nathan Rothschild nach heutigem Wert rund 600 Millionen _____ Kursgewinn realisierte und damit Staatsanleihen erstmals spekulativ einsetzte.

Der Nationalökonom David Ricardo hatte kurz vor der Schlacht bei Waterloo ebenfalls in großem Umfang britische Staatsanleihen erworben und setzte damit auf _________________ Sieg der britischen Truppen.