Eine Staatsanleihe ist _________________e Öffentliche Anleihe, bei der _________________ Staat als Schuldner fungiert.

Sie gehen meist einher sowohl mit regelmäßigen Zinszahlungen, Kupon genannt, als auch mit _____ des eingesetzten Kapitals bei Fälligkeit.

Als Anleiheschuldner treten - neben Banken, _____ und sonstige emissionsfähigen Unternehmen - auch staatliche Institutionen direkt auf.

Sie nutzen die _____ als Finanzierungsinstrument.

Dabei kommen ihnen dieselben _____ einer breiten Streuung, uneingeschränktem Handel und einer hohen Fungibilität zugute.

Anders als bei den übrigen Anleiheschuldnern kann die Bonität von Staatsanleihen nicht durch _____ gemessen werden, sondern nur indirekt durch den Vergleich der Staatshaushalte und das zugehörige Länderrisiko.

Während alle übrigen Anleiheschuldner aufgrund gesetzlicher Bestimmungen insolvenzfähig sind, gibt es für Staaten zwar _________________ Insolvenzvorschriften, wohl aber die Möglichkeit eines Moratoriums oder Staatsbankrotts, von denen auch - und insbesondere - Staatsanleihen betroffen sind.

Grund für die Emission der von _________________em Staat herausgegebenen Wertpapiere ist meist die Finanzierung von Haushaltsdefiziten im Staatshaushalt, kann aber auch _________________ bestimmtes, vom Staat zu finanzierendes Projekt s_________________.

Staatsanleihen verringern oder decken die Lücke zwischen den niedrigeren Staatseinnahmen und den höheren Staatsausgaben, wenn Steuererhöhungen _________________ oder teilweise vermieden werden sollen.

Im erweiterten _____ wird auch - fachlich nicht korrekt - jede Art einer öffentlichen Anleihe als Staatsanleihe bezeichnet. demnach wäre hierunter auch jede von einer innerhalb des Staates organisierten Gebietskörperschaft oder einem öffentlichen Unternehmen begebene Anleihe gefasst, die ihre Anleihen mit einer Staatsgarantie versehen.