Dass wir simulierte Wesenheiten sind, gibt es nach Bostrom _____ _____ dafür oder gegen die Vermutung der Simulationshypothese, genauso wenig für die Wahrheit der beiden anderen Behauptungen.

Nach Bostrom können wir nicht abstreiten, dass eine strikte Einschränkung _________________ ist, die verhindert, dass eine menschliche Lebensart wie die unsren technologischen Mündigkeit erlangt.

Dass faktisch alle genügend fortgeschrittenen _____ die Interessiertheit daran verlieren Vorgängersimulationen zu kreieren, können wir weg aus der gegenwärtigen Sichtweise der Computerindustrie zurückweisen.

Eine mehr fortgeschrittene Lebensart verliert _____ allerdings aus moralischen oder anderen Ursachen das Interessiertsein daran, Vorgängersimulationen mit bewussten Wesenheiten zu erarbeiten.

Bostrom misst aus diesen _____ der Simulationshypothese gegenüber den anderen Optionen beiden Optionen keine enorme Probabilität zu.

Aus seiner Ansicht weniger als _____ % ist sie demnach.

Bostrom macht zudem auf den Seiteneffekt wachsam, dass, wenn wir heutzutage schon in einer Simulation leben und später in der Zukunftsperspektive damit _________________, Vorgängersimulationen zu konstruieren und zu unternehmen, Nachbildungen von Nachbildungen in zahllosen Niveaus aufkommen können.

_____ vor unserer Zeit aufgekommen sein könnten solche ineinander verschachtelten Metasimulationen, so dass die Anstifter unserer jetzigen Simulation außerdem keine echten Wesenheiten sein müssen.

Es wird vermutet, dass die Simulation der Lebensgestaltung _____, das heißt kleine Beeinträchtigungen beinhalten muss, da kein Komplettsystem vollkommen ist.

Kleine _____ von Naturkonstanten werden als eventuelle Fehlgriffe beispielsweise betrachtet.