Als Obligationenrecht wird der Bestandteil des Zivilrechts genannt, der die Schuldverhältnisse regelt, sich somit mit dem Anspruch _________________s rechtlichen oder naturgemäßen Menschen befasst, von _________________m anderen Menschen auf Grundlage _________________r juristischen Sonderbeziehung _________________ Leistungsfähigkeit einzufordern.

Maßgebliches Charaktermerkmal des Obligationenrechtes ist, dass es im _____ zu den absolutistischen Anrechten, wie zum Beispiel dem Besitztum, als verhältnismäßiges Gesetz bloß zwischen den beteiligten Leuten wirkt.

Unter Obligationenrecht versteht man _____ _____ des Privatrechts, welcher die wechselseitigen Anrechte und Verpflichtungen zwischen Rechtssubjekten betrifft.

Zum 1. Januar 2002 hat das Obligationenrecht _________________ umfangreiche Änderung durch die so genannte Schuldrechtsmodernisierung erlebt.

Die _____ von EG-Richtlinien, die Einleitung einer konvergenten Vorstellung der Pflichtverletzung, die Eingliederung strenger richterrechtlich entwickelter Rechtsinstitute und die Neuordnung des Verjährungsrechts waren wichtigste Contents der Schuldrechtsmodernisierung.

Das Obligationenrecht ist in _____ mehrheitlich im zweiten Taschenbuch des Bürgerlichen Kodex festgelegt, somit in den § 241 bis § 853 BGB.

Schuldrechtliche Bestimmungen finden sich _________________ aber außerdem in anderen Teilbereichen des BGB.

Das Schuldverhältnis des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses ( § 987-§ 1003 _____ ) und im Familienrecht die Pflicht zum Familienunterhalt ( § 1360 _____ ) befindet sich so zum Beispiel im Sachenrecht.

Im Allgemeinen Bestandteil der § 1 bis § 240 _____ und in Sondergesetzen, wie dem HGB, dem VVG und dem GWB finden sich weitere beifügende Bestimmungen.

Allgemeines Obligationenrecht, § § 241–432 _____