Der Kelsen lehrte vor dem Machtantritt des NS schnelle Zeitlang in _____.

Bedeutend u. a. von dem schon vielfach erwähnten _____ repräsentiert, dem seinerzeit äußerst prominenten Verfassungsrechtler wurde die Gegenposition.

Der Verfassungsrechtler sah die Zuständigkeiten, die der parlamentarischen _____ durch die Weimarer Staatsverfassung gegeben sind, im Ansehen des zivilen Rechtsstaat als begrenzt an.

_____ _____ schafft Der Anführer.

Diese Äußerung entsprach zwischen 1933 und 1945 der Praktik im braunem _____, denn nach dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 hatte die NS-Regierung die vollständige Zuständigkeit, Gesetzeslagen gerade zu veranlassen, und der Ausdruck Rechtsstaat war in dieser Periode vollkommen veraltet geworden.

Aber das Staatswesen selber wurde nicht zu _________________em Überwachungsstaat im Verständnis des 19. Jahrhunderts verformt, sondern es bildete sich _________________ Land im Staatswesen, der SS-Staat, der lediglich dem Anführer selber zuständig war.

Schmitt schrieb zuvor u. a., nach der Novemberrevolution sei _________________ gesetzlich bindender grundlegender Entscheid für den zivilen Rechtsstaat geschehen, für den seitherigen gesellschaftlichen status quo, d. h. für die Aufrechterhaltung der zivilen Ordnung.

_____ der Rechtsstaatlichkeit

Rechtsstaatlichkeit wurde wegbereitend als _________________ Government of Laws in England verlangt.

In der Anforderung artikulierte sich _________________ Unterfangen nach _________________er gesellschaftlichen Anordnung, die Beantwortung s_________________ sollte auf die aus den sozialen Wirrnissen des 17. Jahrhunderts gezogenen Einsichten.