Der Grundsatz der Öffentlichkeit von Gerichtsverfahren ist _________________ Prozessmaxime, die mit dem Unmittelbarkeitsprinzip und dem Mündlichkeitsgrundsatz zusammenhängt.

Nachdem Strafverfahren schon im _____ zunächst öffentlich auf den Forum oder dem Marktplatz abgehalten und auch schon bei den Indogermanen durch die sog. Thingmänner, also alle freien Männer des Stammes, abgeurteilt wurden, ging man später dazu über, Zeugenaussagen und Vernehmungen des Angeklagten hinter verschlossenen Türen und in Amtsstuben abzuhalten.

Zur _____ der Französischen Revolution wurden jedoch wieder Rufe nach der Öffentlichkeit der Hauptverhandlung laut.

In _____ waren Cesare Beccaria und Anselm von Feuerbach die bekanntesten Verfechter des Öffentlichkeitsgrundsatzes.

Wie wird der Öffentlichkeitsgrundsatz im _____ _____ gesehen ?

Der Öffentlichkeitsgrundsatz ist zwar _________________ Verfassungsgrundsatz.

Er wird aber als grundlegende _____ des Rechtsstaats gesehen.

Der Öffentlichkeitsgrundsatz folgt zudem aus Art. 6 Absatz 1 _____ und Art. 14 Absatz 1 S. 2 UN-Zivilpakt, die beide in Deutschland unmittelbar anwendbares Recht darstellen und im Rang über den einfachen Gesetzen stehen.

Art. 6 Absatz 1 EMRK gebietet zudem, dass in bestimmten Gerichtsverfahren zu irgend_________________m Zeitpunkt zwischen Beginn und Rechtskraft _________________ öffentliche Verhandlung stattfinden muss.

Warum muss _________________ Gerichtsverhandlung öffentlich sein?