Kausalistische _____ betonen den kausalen Zusammenhang zwischen der Motivation und dem daraus resultierenden Verhalten.

Nicht-kausalistische Definitionen hingegen gehen davon aus, dass die Motivation das Verhalten auf _________________ nicht-kausale Weise erklärt.

Die Bezeichnungen Motivation und _____ sind etymologisch eng miteinander verwandt.

Auch _____ haben Emotionen viel mit motivationalen Zuständen gemeinsam.

Wie Motive energetisieren und organisieren _____ Verhalten: Zorn motiviert Vergeltung, Ekel motiviert Zurückweisung und Angst motiviert Vermeidung.

Indem Emotionen signalisieren, ob etwas gut oder schlecht, gefährlich oder harmlos ist, und mit welcher allgem_________________n Klasse von Verhaltensweisen darauf reagiert werden sollte, spielen sie _________________ zentrale Rolle bei der Motivation zielgerichteten Verhaltens.

Als _____ entwickelte, vorrationale Steuerungsmechanismen ermöglichen sie schnelle, adaptive Verhaltensreaktionen.

Hermann Hobmair setzt beispielsweise _____ und Motivation gleich, da er beide Faktoren als psychische Kräfte, also die Antriebsformen des Menschen, definiert.

Er umschreibt diese _____ mit den Befindlichkeiten des Menschen, aber auch von dessen Aktivwerden.

_____ definiert er als seelische Befindlichkeiten, körperliche Zustände und Emotionen, die das Verhalten beeinflussen.