Die zweite Forschungsrichtung konzentriert sich auf den Prozess der Umsetzung von Motiven oder _____ in Handlungen im Rahmen der Theorien zur Selbstregulation.

Konkretisierungen dieses Konzeptes existieren in der _____ ( siehe Volition ) und in der Managementwissenschaft ( siehe Volition ).

Im _____ steht dabei die Frage, wie man die Willenskraft und bestimmte Kompetenzen entwickeln kann, um Motive in beobachtbare und damit messbare Handlungen umzusetzen.

Damit bekommt die Motivationsforschung _________________ pragmatische Wende - hin zur Lösung konkreter menschlicher Probleme in der Psychologie und im Management.

Beispielsweise haben June Tangney und Co-Autoren herausgefunden, dass Menschen mit überdurchschnittlichen Selbstregulierungskompetenzen oder Umsetzungskompetenzen weniger unter Stress leiden, _________________ höheres Selbstvertrauen besitzen und seltener von Ess-Störungen oder überhöhtem Alkoholkonsum und Drogenkonsum betroffen sind. ihre persönlichen Beziehungen sind besser, und sie sind beruflich erfolgreicher.

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere _________________ bestimmtes Verhalten zu _________________em bestimmten Zeitpunkt _________________leiten, fortsetzen oder beenden.

Behavioristen haben versucht, solche _____ ausschließlich über die Beziehung zwischen der Situation und dem äußeren, beobachtbaren Verhalten zu geben.

Aber _____ _____ verhält sich oft anders, obwohl es sich in der gleichen Situation wie zuvor befindet.

Dies deutet darauf hin, dass die _____ auf interne Zustände der Entität Bezug nehmen muss, die die Verbindung zwischen Reiz und Reaktion vermitteln.

Unter diesen _____ Zuständen sind Psychologen und Philosophen vor allem an mentalen Zuständen interessiert.