Eine Matrixorganisation ist _________________ mögliches Strukturprinzip in der Organisation _________________es Betriebes, nach dem Zuständigkeit und Verantwortlichkeit aufgebaut werden können.

Dabei wird die Leitungsfunktion auf _____ voneinander unabhängige Dimensionen verteilt, die sowohl gleichberechtigt als auch von unterschiedlicher Einflusschance sein können: In der funktionalen Matrix hat die Funktion die letzte Entscheidungshoheit, in der Businessmatrix oder Projektmatrix ist es diese Dimension.

Die Mitarbeiter stehen in zugleich _____ gleichrangigen Weisungsbeziehungen, beispielsweise sind sie den Leitern der verrichtungsbezogenen Abteilungen Beschaffung, Produktion und Absatz und gleichzeitig den objektbezogenen Produktmanagern unterstellt.

Eine Matrixorganisation ist damit _________________ Form der Mehrlinienorganisation.

Die hierbei entstehenden Zuständigkeits-Überkreuzungen führen in der Praxis jedoch häufig zu so großen Problemen, dass in aller Regel die personelle Weisungsbefugnis auf _________________ einzige Linie beschränkt wird, jeder Mitarbeiter also nur _________________n unmittelbar weisungsberechtigten Vorgesetzten hat.

Die überkreuzenden Zuständigkeiten der anderen _____ werden dann meist dadurch aufgelöst, dass Mitarbeiter temporär aufgabenbezogen für die andere Linie freigestellt werden. der Anteil der Arbeitszeit, der hierfür bereitzustellen ist, wird dann meist zwischen den Vorgesetzten der jeweiligen Linien verhandelt.

Die fachliche Führung ist dabei sehr oft projektbezogen und somit für _________________ bestimmten Projektzeitraum angelegt.

Aus der Matrixorganisation ergeben sich v. a. im _____ Kontext komplexe rechtliche Fragestellungen, die gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche, arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Aspekte umfassen und nur mit spezialisierter juristischer Kompetenz abgedeckt werden können.

Die Matrixorganisation zählt zu den _____ Modellen der Organisation von Stellenbeziehungen in einem Unternehmen und ähnelt dem Projektmanagement.

Dabei geht es nicht um die Regelung _____ Arbeitsprozesse, sondern um die für alle Arbeitsprozesse gültige Rahmenstruktur, häufig auch als Aufbauorganisation bezeichnet.