In Teil 4 unseres Quizzes zum Thema Lobbyismus musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Strauch sieht Lobbying als _________________ Methode und die Anwendung dieser Methode, im Rahmen _________________r vorzubereitenden oder bereits festgelegten Strategie auf die Entscheidungszentren und Entscheidungsträger einzuwirken, die sich auf die Sammlung, Aufbereitung und den Austausch von Informationen als ihre wichtigsten Instrumente stützt.
_____ orientiert erklärt Wehrmann Lobbyismus zu einem Tauschgeschäft von Informationen und politischer Unterstützung gegen die Berücksichtigung bestimmter Interessen bei der staatlichen Entscheidungsfindung.
Ein Beispiel der dritten Kategorie ist der Ansatz von Clive S Thomas, der neben der versuchten Einflussnahme zu einem _____ _____ die Vernetzung der Akteure als gleichrangiges Ziel des Lobbyings sieht, da sich persönliche Beziehungen positiv auf zukünftige Entscheidungen auswirken können.
Ähnlich langfristig definieren _____ und Rainer Eckert Lobbying als die systematische und kontinuierliche Einflussnahme von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen oder auch kulturellen Interessen auf den politischen Entscheidungsprozess.
Verkürzende Definitionen legt _____ vor, der Lobbyismus in einer Minimalbeschreibung als informellen Informationsaustausch mit Behörden und in einer Maximalbeschreibung als informellen Beeinflussungsversuch von Behörden bezeichnet, dabei aber institutionalisierte Verfahren aus dem Blick lässt.
Wie auch _________________ späterer Ansatz van Schendelens, der Lobbyismus als Sammelbegriff für unorthodoxe Handlungen von Interessengruppen mit dem Ziel _________________es Regierungshandelns im Interesse eben dieser Interessengruppen _________________führt, lässt dieses Begriffsverständnis Parlamente und Mandatsträger als Zielgruppe lobbyistischer Einflussnahme außen vor.
Auch _____ und Rudolf Speth reduzieren Lobbying auf die Beeinflussung der Regierung.
Alternative Ansätze, die aus der übrigen Struktur herausfallen, präsentieren Bruce C Wolpe, der unter Lobbyismus das politische Management von Informationen versteht, und Rune Jørgen Sørensen, der in Lobbyismus _________________ Screeningmechanismus für Wählerinteressen erkennt.
Vor dem _____ der zahlreichen unterschiedlichen Herangehensweisen schlägt Schwaneck die Verwendung einer weiten Definition vor, die die in der Literatur mit Lobbyismus in Verbindung gebrachten Merkmale erfasst und als Rahmen dienen kann.
Studien mit bestimmter Schwerpunktsetzung können innerhalb dieses Rahmens verortet, _________________ engere Definition über das Auslassen indirekter Einwirkungsversuche erreicht werden:
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