Als Leistungsort bezeichnet man im germanischem _________________ den Platz, an dem der Debitor die Leistungshandlung vorzunehmen hat, die er kraft schuldrechtlicher Verpflichtung erzielen muss.

Diesen _____ in § 447, § 644 des Bürgerlichen Kodex und § 29 der Zivilprozessordnung bezeichnet die Gesetzesform außerdem als Erfüllungsort.

Der Leistungsort ist zu differenzieren vom Erfolgsort, der den _____ bezeichnet, an dem der Leistungserfolg eintritt.

Den _____ des Ausgleichs erfassen die Regelungen über den Leistungsort ebenfalls.

Der _____ von Gegenwert und Leistungsfähigkeit wird generell selbständig und eigenständig voneinander festgelegt.

Der Händler kann so zum Beispiel im Umstand _________________ Kaufvertrags die Kaufsache an einem Platz überliefern müssen und der Abnehmer an einem anderen den Preis zu bezahlen haben.

Im germanischem _________________ bestimmt § 269 BGB, dass die Zahlung an dem Platz zu stattfinden hat, an welchem der Debitor zur Zeitraum der Bildung des Schuldverhältnisses seinen Wohnort hatte, wenn ein Platz für das Ergebnis weder festgelegt noch aus den Gegebenheiten, speziell aus dem Naturell des Schuldverhältnisses, zu ersehen ist.

Ist die Schuldigkeit im _____ des Schuldensünders eingetreten, so tritt, wenn der Debitor seine geschäftliche Zweigstelle an einem anderen Standort hatte, der Standort der Zweigstelle an die Position der Wohnstätte.

Nicht die exakte Anschrift, sondern die öffentliche Gemeinschaft bezeichnet der Standort dabei, in die Leistungshandlung gemacht wird. § 269 BGB wird für Läden innerhalb derselben Ortschaft jedoch _________________ außerdem vergleichbar eingesetzt.

Der Leistungsort liegt im rechtlichem Regelfall somit beim _____.