Ein Konjunkturtief wird oftmals verstärkt durch das Aufbrechen von Strukturkrisen, wie etwa Überkapazitäten in _____ Industriezweigen.

Es geht über eine lange Zeit die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit _________________, die Börsenkurse fallen, die Arbeitslosigkeit steigt stark an, Angstsparen beginnt und Tendenzen zu einer Deflation kommen auf.

Der Begriff _____ wurde für die Weltwirtschaftskrise am Ende der 1920er Jahre benutzt.

Diese _____ war geprägt von einer Massenarbeitslosigkeit in einem bis dahin unbekannten Ausmaß.

Als _____ der damaligen Weltwirtschaftskrise wird der Zusammenbruch der Börsen am sogenannten schwarzen Freitag, dem 25. Oktober 1929, betrachtet.

Die _____ Wirtschaftskrisen im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts sind ebenfalls so bezeichnet worden, nämlich als Große beziehungsweise Lange Depression.

Zur Frage, was aus Weltwirtschaftskrisen zu lernen sei, fand am 31. März 2009 vor dem US-Senatskomitee _________________ Hearing mit namhaften Ökonomen statt.

In sozialpsychologischer Sichtweise wird oft als Grund für _________________ Depression der Verlust des Vertrauens in das Funktionieren der Wirtschaft genannt.

Joseph Schumpeter hält das für _________________ Pseudo-Erklärung und warnt davor, psychologische Erwartungen als exogene Variable, also reale äußere Bedingungen anzusehen.

Die _____ davor, den Arbeitsplatz zu verlieren und damit das dadurch gesicherte Einkommen, führt zur Verringerung der Konsumausgaben, deren Absinken wiederum zu vermehrtem Arbeitsplatzabbau führt.