In Teil 2 unseres Quizzes zum Thema Hebesatz Steuerrecht musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Die Steuermessbeträge der einzelnen _____ oder Grundstücke ermittelt die Finanzverwaltung, mit bindender Wirkung für die Gemeindeverwaltung.
Bei einem _____ Hebesatz erhält die Gemeinde mehr Steuereinnahmen, setzt sich jedoch der Gefahr aus, dass sie für Gewerbebetriebe, für Landwirte oder für Gebäudeeigentümer weniger attraktiv im Vergleich zu anderen Gemeinden wird.
Seit 2004 sind die Gemeinden verpflichtet, bei der Gewerbesteuer mindestens _________________ Hebesatz von 200 % anzuwenden (§ 16 Absatz 4 Satz 2 GewStG).
Die Regelung ist durch _____. 105 Absatz 2 GG in Verbindung mit Art. 72 Absatz 2 GG gedeckt.
Bei der Grundsteuer gibt es _________________ Mindesthöhe.
Im Jahr _____ lag der durchschnittliche Hebesatz der Gewerbesteuer bundesweit bei 403 %.
Tendenziell sind die Sätze in größeren _____ höher als in kleineren Gemeinden.
Der niedrigste Hebesatz betrug _____ % und wurde von einer Gemeinde angewendet, Hebesätze über 500 % besaßen 32 Gemeinden.
In _____ in Rheinland-Pfalz wurde der Hebesatz auf 900 % festgelegt und gilt deutschlandweit als höchster Wert.
In der _____ lag der Hebesatz der Gewerbesteuer einheitlich bei 400 %.
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