Es ist also möglich, den _____ Output zu erreichen, ohne dafür die doppelten Kosten zu verursachen.

Dann erreicht die Grenzkostenfunktion ihr _____ im Wendepunkt der Kostenfunktion

und die Skalenerträge nehmen ab, d.h. mit _____ Kosteneinsatz kann nicht der doppelte Absatz erreicht werden.

_____ für diesen Verlauf sind mit Hilfe der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion beziehungsweise Produktionsfunktion nachzuvollziehen.

Die Grenzkostenfunktion schneidet die Durchschnittskostenfunktionen in deren _____.

Zu _____ sind die Grenzkosten niedriger als die Durchschnittskosten, da die Grenzkosten nur von den variablen Kosten abhängen, wohingegen die Durchschnittskosten auch die Fixkosten enthalten und diese sich erst mit fortschreitender Produktionsmenge verringern.

Solange sich nun die Grenzkosten unterhalb der Durchschnittskosten befinden, verursacht _________________ zusätzliche Einheit weniger Kosten als der Durchschnitt.

Für den Schnittpunkt der beiden Graphen bedeutet das, dass eine zusätzliche Einheit genau _________________ wie der Durchschnitt bei dieser Menge kostet.

Ab dieser Menge steigen die Grenzkosten weiter an, wodurch _________________ zusätzlich produzierte Einheit nun überdurchschnittlich viel kostet und damit auch die Durchschnittskosten ansteigen lässt.

Durch das vorherige Sinken der Durchschnittskosten und das anschließende Steigen muss es zwangsläufig _________________ lokales Minimum geben, und da es _________________en Schnittpunkt mit den Grenzkosten nur geben kann, wenn die Kosten _________________er zusätzlich produzierten Einheit nicht zu _________________er Veränderung des Durchschnitts führen (ansonsten würden die Grenzkosten dafür sorgen, dass sich die Durchschnittskosten angleichen), muss der Schnittpunkt im Extremum der Durchschnittskosten liegen.