der Kunde die _____ des Kreditinstitutes missbraucht, insbesondere für gesetzwidrige Transaktionen, beispielsweise Betrug, Geldwäsche u. a.,

der Kunde Mitarbeiter oder Kunden grob _________________oder gefährdet,

die bezweckte Nutzung des Kontos zur Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr nicht gegeben ist, weil beispielsweise das Konto durch Handlungen vollstreckender Gläubiger blockiert ist oder _________________ Jahr lang umsatzlos geführt wird,

nicht sichergestellt ist, dass das Institut die für die Kontoführung und -nutzung vereinbarten _____ _____ erhält oder

Ein- und _____ auf das Girokonto sind daher in aller Regel auch Akte zur Begründung oder Erfüllung der genannten Schuldverhältnisse oder einzelner Pflichten aus ihnen.

Im Falle kreditorischer Girokonten stellen Barauszahlungen die Rückgabe des für den Kunden verwahrten Geldes ( § 688 _____ ) und Bareinzahlungen die Hingabe des zu verwahrenden Geldes dar ( § 700 _____ ). bei debitorischen Konten sind Barauszahlungen als Kreditauszahlungen, Bareinzahlungen als Kreditrückzahlungen anzusehen ( § § 488 ff. _____ ).

Nur einige Sparkassen unterlagen nach den Sparkassengesetzen bislang bei der Eröffnung von Girokonten einem Kontrahierungszwang (§ 31 Zahlungskontengesetz), das die Zahlungskonten-Richtlinie umsetzt, begründet für alle Verbraucher einschließlich Personen ohne festen Wohnsitz seit dem 1. Juni 2016 _________________ Rechtsanspruch auf Führung eines sogenannten Basiskontos für die Ausführung von Zahlungsvorgängen auch bei Privatbanken sowie Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Zum 1. Juli 2010 wurde _________________ Reform des Kontopfändungsschutzes beschlossen.

Kernpunkt des seitdem geltenden _____ zur Kontopfändung bildete das so genannte Pfändungsschutzkonto.

Weitere _____ Änderungen waren nach Auffassung der Bundesregierung vom 7. April 2011, die den Kontopfändungsschutz als signifikant verbessert ansieht, zunächst nicht geplant.