Von Karl Weisser erschien 1959 _________________ Buch mit dem Titel Bargeldlose Lohnzahlung und Gehaltszahlung.

Die Großbanken entdeckten in den _____ das Privatkundengeschäft und begannen im großen Stil, Lohnkonten und Gehaltskonten einzurichten.

Das Postscheckamt Hamburg, damals das größte in der Bundesrepublik, führte 1961 erstmals _________________en EDV-gestützten Dauerauftragsdienst _________________.

Im Rahmen der Mehrwertstrategie führte die Hamburger Sparkasse 1999 das Mehrwertkonto _________________, das sich im Kreditwesen schnell verbreitete.

Inzwischen sind laut _____ über 105 Millionen Girokonten in Deutschland registriert, von denen im Jahre 2018 über 70 % per Electronic Banking als Onlinekonten geführt werden.

Mindestens _________________e der beiden Parteien muss Kaufmann s_________________. diese Eigenschaft wird bereits durch Kreditinstitute erfüllt, weil sie _________________ Handelsgewerbe nach § 1 Absatz 1 HGB betreiben.

Die Gutschriften und Belastungen führen im Kontoauszug zu _________________em Saldo, der aus Sicht des Kunden entweder als Habensaldo _________________ Bankguthaben oder als Sollsaldo _________________e Verbindlichkeit darstellt.

In den seit _____ 2002 geltenden - und im Oktober 2009 geänderten - Vorschriften zum Girovertrag ( § 676f und § 676 g BGB a. F. ) fanden sich auch Regelungen zum Girokonto.

Danach war das Girokonto _____ _____ des Girovertrages.

Denn nach der Legaldefinition des Girovertrages in § 676f BGB a. F. war das Kreditinstitut verpflichtet, für den Bankkunden _________________ Konto _________________zurichten, _________________gehende Zahlungen auf dem Konto gutzuschreiben und abgeschlossene Überweisungsverträge über dieses Konto abzuwickeln.