Das kontoführende Institut als der Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers und Kontoinhabers ist gemäß § 675 t Absatz 1 _____ verpflichtet, dem Zahlungsempfänger den Zahlungsbetrag unverzüglich verfügbar zu machen, nachdem er auf dem Girokonto des Zahlungsdienstleisters eingegangen ist.

Bankguthaben auf Girokonten werden üblicherweise nicht oder nur _____ verzinst.

Die _____ für Inanspruchnahmen von Krediten richten sich nach dem jeweiligen Preisaushang.

Die Verzinsung einer Überziehung ist im Gegensatz hierzu relativ hoch, sie liegt in der Regel zwischen 5 und 15 Prozent, im Schnitt laut _____ bei knapp 12 Prozent.

Meist wird _________________ Kontoführungsgebühr als Pauschale oder je Buchungsposten berechnet.

Eine Untersuchung der Stiftung Warentest im _____ 2012 hat ergeben, dass von 177 Kontomodellen 25 als Gehaltskonto oder Rentenkonto kostenlos sind.

Für _____, Studenten und Auszubildende ist die Kontenführung meist kostenlos.

Üblicherweise dürfen Kreditinstitute für die Erfüllung vertraglicher Nebenpflichten _________________ Entgelte verlangen (§ 675f Absatz 4 Satz 2 BGB. entspricht Nr. 12 Absatz 3 AktiengesellschaftB-Banken und Nr. 17 Absatz 4 AktiengesellschaftB-Sparkassen). allerdings lässt das Gesetz auch ausdrücklich Ausnahmen zu.

Eine solche Ausnahme stellt die unverzügliche Unterrichtung des Kunden bei berechtigter Ablehnung _________________ Zahlungsauftrages dar (§ 675o Absatz 1 Satz 4 BGB).

Hier darf die Bank _________________ Entgelt durch ihre AktiengesellschaftB wirksam ver_________________baren.