Begrifflich ist die Verwendung des _____ von dem Gewinn als solchem zu unterscheiden, was in dem entsprechenden Sprachverständnis ausgedrückt wird.

Der Philosoph _____ definierte den Gewinn in seinem Todesjahr 1754 wie folgt: Der Gewinn wird die Sache genannt, welche zu unseren Gütern hinzukommt, ohne dass sie dadurch vermindert werden, oder wodurch wir reicher werden.

Für Kapitalgesellschaften hat sich _________________ besonderes Begriffsverständnis entwickelt.

Das _____ Aktienrecht, das im Juli 1884 einem grundlegenden Wandel unterworfen wurde, sieht vor, dass die Aktionäre über die Verwendung des Gewinns zu entscheiden haben.

So heißt es: Die Hauptversammlung kann im Beschluss über die Verwendung des _____ weitere Beträge in Gewinnrücklagen einstellen oder als Gewinn vortragen.

Sie kann ferner … die _____ unter die Aktionäre beschließen.

In der _____ begnügte man sich nicht mit einem bloßen Güterzuwachs.

_____ sah 1921 den Gewinn als gegeben, nachdem die Kaufkraft des Eigenkapitals erhalten wurde.

_____ befasste sich 1926 mit dem Diskussionsstand des Gewinnbegriffs in seiner Dissertation, die große Beachtung in der Wissenschaft fand.

Fritz Schmidt sah 1929 den Gewinn als die Differenz zwischen dem Veräußerungspreis _________________ Produkts und seinem Wiederbeschaffungspreis am Veräußerungstag.