Die Gewerbesteuer wird als Gewerbeertragsteuer auf die objektive Ertragskraft _________________ Gewerbebetriebes erhoben.

Hierzu wird für gewerbesteuerliche Zwecke _________________ Gewerbeertrag ermittelt, welcher regelmäßig in _________________em Gewerbesteuermessbetrag in Höhe von 3.5 % des Gewerbeertrags mündet.

Die hebeberechtigte Gemeinde muss die Gewerbesteuer mindestens in _____ des doppelten Messbetrages erheben.

Eine ertragsunabhängige Besteuerung _____ _____ des Gewerbebetriebs erfolgte bis 1997 mit der Gewerbekapitalsteuer, seitdem nur noch in den Gewinnhinzurechnungen, die bestimmte Finanzierungskosten in die gewerbesteuerliche Bemessungsgrundlage einbeziehen.

Mit der Unternehmensteuerreform _____ wurde diese Komponente ausgeweitet, um das Gewerbesteueraufkommen zu verstetigen.

Die Gewerbesteuer ist die wichtigste originäre Einnahmequelle der Gemeinden in _____.

Es handelt sich nach § 3 Absatz 2 Abgabenordnung um _________________ Realsteuer oder Sachsteuer, auch wenn diese Einordnung nach der Abschaffung der Gewerbekapitalsteuer und der Lohnsummensteuer umstritten ist.

Rechtsgrundlage ist das Gewerbesteuergesetz, die Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung sowie als _____ Verwaltungsvorschriften die Gewerbesteuer-Richtlinien.

Mit der Zahlung von Steuern erwirbt man k_________________n Anspruch auf _________________ bestimmte staatliche Leistung (§ 3 Absatz 1 AO).

Dennoch wird die Gewerbesteuer _____ damit begründet, dass die Gewerbebetriebe die Lasten tragen sollen, die durch ihre Ansiedlung und Existenz entstehen.