Um _________________ Neuinterpretation beziehungsweise Ausweitung der Gewaltenteilungslehre, die alt ist, handelt es sich.

Unter der vertikalen Gewaltenteilung versteht man die Teilung der Machtstellung im Staatswesen auf die _____ Gebiete Legislatur, Exekutivgewalt und Judikatur, die voneinander wirksam abgetrennt sind, aber wechselseitig kooperieren.

Ausgewiesenes _____ westlicher Rechtsstaatlichkeit ist sie demnach.

Weil die _____ aber nicht geheimnisvoll voneinander abgeschottet sind, sondern die Regierungsgewalt solidarisch abgestuft wahrnehmen, findet in der Fachliteratur nun zunehmend der Terminus der Gewaltengliederung Gebrauch.

Ein günstiges Exempel für die vertikale Gewaltenteilung und mutuale Beherrschung der Machtausübungen ist die öffentliche Systematik der _____.

Das Hauptbeispiel örtlicher _____ Dezentralisation ist sie.

Hierdurch schafft man _________________n Stufenbau der Zuständigkeiten, der dazu führt, dass in der öffentlichen Reihenfolge gesetzlich und taktisch _________________ Leitung der Impulskontrolle entsteht.

Dazu, überschaubare Funktionsbereiche und Umgebungen zu erschaffen, dadurch die freiheitliche _____ der Staatsbürger am gesellschaftlicher Systematik zu kräftigen und dieses zusammen zu humanisieren dient das gemeinsam mit dem Subsidiaritätsprinzip.

Man versteht darunter die begrenzte Beschränkung der Zeitdauer, für die _________________ Mensch ihre Ermächtigung oder Amtsstelle bekommt.

In _____ _____ immerdar abermals dem Wahlgang der Bevölkerung ergeben und also mittelfristig exakt dem Wunsch der Wahlberechtigten nachfolgen müssen sich gewählte Vertreter.