Der Begriff Geschäftsplan bezeichnet _________________ umfangreiches Schriftstück, das Geschäftsmöglichkeiten mit ihren Risiken und Chancen aufzeigt sowie Maßnahmen beschreibt, um die hieraus resultierenden künftigen Geschäfte nutzen zu können.

Ausgangspunkt ist in der Regel _________________ Marketingplan.

Hinzu kommt der Finanzplan, der _________________ Schätzung der notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen und der erwarteten Umsatzerlöse enthält, damit die Wirtschaftlichkeit der Investitionsausgabe beurteilt werden kann.

Ein Geschäftsplan ist Grundlage für _____ Zielvereinbarungen und zugleich Kommunikationsmittel, um private oder staatliche Investoren wie zum Beispiel Kreditinstitute, Wagniskapitalgeber, Business Angels, Kooperationspartner oder unternehmensinterne Gremien, die über die Freigabe von Finanzmitteln entscheiden, zu überzeugen.

Während strategische Planung von vielen Großunternehmen schon immer betrieben wurde, hat sich erst Ende der 1950er Jahre die Erkenntnis durchgesetzt, dass _________________ Geschäftsplan auch für Kl_________________unternehmen und mittelständische Unternehmen vorteilhaft ist. noch später begannen Start-ups mit der Erstellung von formalen Businessplänen.

Bis heute ist jedoch umstritten, welcher Zusammenhang zwischen der _____ der Geschäftspläne und dem Erfolg des Unternehmens besteht beziehungsweise wie eng er ist.

Ein Geschäftsplan hat _____ _____ :

Fünfzig Prozent aller Neugründungen scheitern innerhalb der _____ fünf Jahre.

In den meisten Fällen hätte _________________ Businessplan schon vorher verraten können, ob das Konzept rentabel s_________________ kann.

Er hilft, andere vom geplanten Vorhaben zu überzeugen: Wenn jemand _________________ Geschäftsplan ausgearbeitet hat, kann man davon ausgehen, dass er sich gedanklich intensiv mit dem Vorhaben beschäftigt und die ernsthafte Absicht hat, das Vorhaben umzusetzen.