Ein Teil der Fachliteratur ist der Auffassung, dass die nicht erfolgte Verschaffung _________________r Forderung _________________ Nichterfüllung der Übertragungspflicht aus § 433 Absatz 1 Satz 1 BGB darstelle, sodass die Veritätshaftung weiterhin beim Verkäufer liege und dieser für vermutetes Verschulden (§ 280 Absatz 1, § 276 Absatz 1 Satz 1 BGB) einstehen müsse.

Eine andere Ansicht geht davon aus, dass der Forderungskauf nach § 311a Absatz 1 _____ wirksam sei, doch hafte der Verkäufer nach § 311a Absatz 2 _____, wenn er die Nichtexistenz der Forderung kannte oder seine Unkenntnis zu vertreten habe.

Jedenfalls hat der _____ einer Forderung dafür Sorge zu tragen, dass die verkaufte Forderung besteht und frei von Rechten Dritter ist.

Es kann vereinbart werden, dass der Verkäufer bei Verschulden - oder auch verschuldensunabhängig - nach den Vorschriften des § 311a Absatz 2 _____ haften soll.

Dem Käufer steht zudem _________________ Rücktrittsrecht nach § 326 Absatz 5 BGB beim Erwerb nicht vorhandener Forderungen zu.

Die Annahme eines Kaufvertrags setzt auch steuerrechtlich voraus, dass das Risiko der wirtschaftlichen Verwertbarkeit der Forderungen auf den Erwerber übergeht, insoweit also _________________ Möglichkeit des Regresses besteht. nach den Regeln des Kaufrechts haftet der Verkäufer nämlich lediglich für den rechtlichen Bestand und das künftige Entstehen der verkauften Forderungen.

Die unechte Forfaitierung wird als Darlehen nach § § 488 ff. _____ eingestuft.

Besonders für mittelständische Unternehmen sind Factoring und Forfaitierung als Finanzierungsmöglichkeiten wichtig, da die _____ über klassische Bankkredite zunehmend schwieriger wird.

Im Wirtschaftsleben gewinnt die Forfaitierung zur Exportfinanzierung zunehmend an _____, da die Kreditvergabe durch Kreditinstitute auf Grund verschärfter bankaufsichtsrechtlicher Bestimmungen erschwert ist und deshalb Lieferantenkredite aufgenommen werden müssen.

Die Forfaitierung geht auf die Sowjetunion _________________.