Im _____ der Erkrankung hat der Arbeitnehmer zwei verschiedene Pflichten.

Der _____ hat seinem Arbeitgeber unverzüglich mitzuteilen, dass er arbeitsunfähig ist.

Die möglichst schnelle Information soll es dem Arbeitgeber ermöglichen, organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um _________________ Vertretung sicherzustellen.

_____ krankenversicherte Arbeitnehmer sollten die Arbeitsunfähigkeit innerhalb einer Woche auch ihrer Krankenkasse mitteilen, da ansonsten Nachteile beim Krankengeld eintreten können.

Die Anzeigepflicht gilt auch bei einer _____ im Ausland.

Der Arbeitnehmer hat gemäß § 5 _____ auf dem schnellstmöglichen Übermittlungsweg die Arbeitsunfähigkeit, die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit und seine Adresse am Aufenthaltsort mitzuteilen.

Er muss die _____ und die voraussichtliche Dauer außerdem seiner Krankenkasse melden.

Nach § 6 EntgFG sind Arbeitnehmer gehalten, _________________ mögliche Dritthaftung mitzuteilen, damit der Arbeitgeber eventuelle Schritte zum Regress einleiten kann.

Die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Einrichtungen sowie die zugelassenen Vertragskrankenhäuser in _____ unterliegen einer Anzeigepflicht von Folgeerkrankungen medizinisch nicht notwendiger Behandlungen.

Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, muss der Arbeitnehmer spätestens am ersten darauf folgenden Arbeitstag s_________________m Arbeitgeber _________________ Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zukommen lassen.