Mit der Entfernungspauschale, inoffiziell auch Pendlerpauschale genannt, werden im _____ Einkommensteuerrecht die Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte pauschaliert.

Die Entfernungspauschale mindert gemäß § _____ EStG die zu versteuernden Einkünfte.

Die Pauschale kann von allen _____ und über § 4 Absatz 5 Nr. 6 EStG auch von Selbständigen in Anspruch genommen werden, unabhängig von der Höhe der tatsächlichen Aufwendungen und gleichgültig, ob sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto zur Arbeitsstelle gelangen.

Die Entfernungspauschale ist nur für die _____ anzusetzen, an denen der Arbeitnehmer die Arbeitsstätte aufsucht.

Die Pauschale wird für jeden _____ nur einmal angesetzt, auch wenn zusätzliche Fahrten wegen einer mehrstündigen Arbeitszeitunterbrechung durchgeführt wurden.

Berücksichtigt werden zudem nur die _____ Kilometer der einfachen Entfernung, damit sind Hinfahrt und Rückfahrt abgegolten.

Fallen _____ und Rückfahrt auf verschiedene Tage, so ist die Entfernungspauschale für jeden Tag nur hälftig anzusetzen.

Es gilt _________________ Höchstgrenze von 4.500 € im Kalenderjahr.

Ein höherer Betrag kann geltend gemacht werden, soweit der Arbeitnehmer _________________ eigenen oder zur Nutzung überlassenen Kraftwagen benutzt hat oder im Falle von öffentlichen Verkehrsmitteln höhere Aufwendungen glaubhaft machen oder nachweisen kann.

Menschen mit einem _____ der Behinderung von mindestens 70 oder mindestens 50 und mit Merkzeichen G können die tatsächlich angefallenen Aufwendungen unbeschränkt geltend machen.