Die so gewonnene Vermögensstruktur weist insgesamt _________________ geringeres Risiko auf als die jeweiligen Einzelpapiere.

Voraussetzung für diesen Effekt ist, dass die zugrundeliegenden Wertpapiere nicht 100 % positiv korreliert sind. sie besitzen zueinander _________________ Korrelationskoeffizienten, welcher kleiner als 1 ist.

Jeder Emittent für sich all_________________ mag _________________ gute Rendite generieren und individuelle Risiken aufweisen, doch gemeinsam in _________________m Portfolio wird die Rendite bei deutlich geringerem Risiko erzeugt.

Rendite und Risiko stehen statistisch in der Portfoliotheorie in wechselseitiger _____ zueinander.

Als Risiko gilt die _____ beziehungsweise die Standardabweichung der Wertpapiere beziehungsweise des Portfolios.

Ein varianzminimales Portfolio lässt sich in _____ vom Korrelationskoeffizienten herleiten.

Wenn alle Wertpapiere im Portfolio zu _____ Prozent korreliert sind, gewichtet man das Wertpapier mit dem kleineren Risiko stärker.

Ein gebräuchliches Maß für das Kursrisiko _________________ börsennotierten Wertpapiers ist seine Volatilität, ausgedrückt als Standardabweichung - dies ist das sogenannte zweite Moment der Wahrscheinlichkeitsverteilung.

Es kommen auch Momente _____ _____ als Risikomaße in Frage.

Die Schiefe misst die _____ vom Erwartungswert der Normalverteilung.