Der _____ hatte in Zivilsachen im Jahr 2014 4.158 Überarbeitungen einschließlich Nichtzulassungsbeschwerden, 1.544 Rechtsbeschwerden und angrenzende Rechtsverfahren als auch 528 anderweitige Fälle auszuarbeiten.

Es waren in _____ für die Ältestenräte 2.976 Überarbeitungen einschließlich Vorlegungssachen und 436 übrige Fälle, für die Ermittlungsrichter 1.247 Fälle.

Abänderung in _____

Die Abänderung in Strafsachen zum _____ erfolgt gegen die in erster Instanz ergangenen Urteile der Landgerichte und der Oberlandesgerichte.

Hält der Ältestenrat aufgrund s_________________r Sitzung die Überprüfung für unrechtmäßig ( § 349 Absatz 1 Strafprozessordnung ) oder die Bitte des Generalbundesanwalts laut einmütig für offenbar ungerechtfertigt ( § 349 Absatz 2 StPO ) oder hält er _________________ zugunsten des Inkulpaten eingelegte Überprüfung einmütig für berechtigt ( § 349 Absatz 4 StPO ), so kann er durch Entscheidung urteilen. ( § 349 Absatz 5 StPO ) wird in den Fallen, die restlichen sind, aufgrund _________________r Hauptverhandlung durch Urteilsspruch beschlossen.

Der Inkulpat darf nämlich, sofern es ihm machbar ist, individuell an dem Prozess mitmachen, hat aber _________________ Recht darauf.

Sofern er sich in Arrest befindet, hat speziell er _________________ Recht auf Übergang zur Prozess ( § 350 Absatz 2 StPO ).

Dies ist dadurch erklärt, dass die Gerichtsverhandlung der Diskussion von _____ dient und daher der Rechtsanspruch des Verfechters auf Präsenz zur Erhaltung der Belange des Inkulpaten genügt.

Der Inkulpat nimmt in der Praktik _________________ sporadisch an dem Prozess teil.

Die Hauptverhandlung beginnt gemäß § _____ StPO mit der Rede des Referenten.