Spezielle Ermittlungsrichter sind für die Beschlüsse über Ermittlungsanträge des Generalbundesanwalts in _____ genauso wie bei anderen Gerichten angeordnet ( § 130 GVG ). deren Anzahl wird vom Bundesminister der Justizgewalt festgelegt.

Ergänzend zu der in einem der Zivilsenate oder Strafsenate erfolgt ebenfalls diese _____.

Es gab bis _____ mehrjährig immer sechs reguläre Ermittlungsrichter.

Die Ermittlungsrichter widmeten sich diesen Aufgabenstellungen lediglich mit _____ verhältnismäßig geringfügigen _____ ihrer Sachleistung.

_____ wurde dies dahingehend verändert, dass jetzt zwei reguläre Ermittlungsrichter, die sich dieser Aufgabenstellung mit einem weitläufigeren Anteil ihrer Sachleistung widmen, als auch vier Repräsentanten angeordnet sind.

Die Beschlüsse der Ermittlungsrichter können in schweren Fallen ( § 304 Absatz 5 StPO ) durch Klage bestritten werden, über welche _________________ Strafsenat des Bundesgerichtshofs entscheidet, der danach gemäß § 139 Absatz 2 GVG exzeptionell lediglich mit drei Kadis belegt ist.

Im Geschäftsverteilungsplan des Gerichtshofs festgelegt ist die Austeilung der geteilten Prozesse auf die _____ Ältestenräte.

Der Grundsatz des rechtlichen Kadis verlangt, dass von vornherein nach abstrakt-generellen Voraussetzungen bestimmt ist, welcher Ältestenrat in welcher Aufstellung für _________________ Falle verantwortlich ist, bevor der Bundesgerichtshof für _________________n Fall verantwortlich wird.

_____ sollen auf diese Machart gemieden werden.

Welches Strafgericht den angegriffenen Beschluss geschaffen hat, regelt der Geschäftsverteilungsplan des Bundesgerichtshofs die _____ der Ältestenräte dabei in Zivilsachen nach den beteiligten Rechtsmaterien, in Strafsachen in der Regelmäßigkeit danach.