In Teil 4 unseres Quizzes zum Thema Bilanz musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Der Bilanzjurist Hermann Veit Simon beschrieb deshalb erstmals _____ die Bilanzierungsgrundsätze Bilanzwahrheit und Bilanzklarheit.
_____ betonte bereits 1919 in seiner dynamischen Bilanztheorie die Bilanz als formal ausgeglichene Aufstellung der Vermögensteile und Kapitalteile einer Unternehmung, bei der der erfolgsrechnerische Gesichtspunkt im Vordergrund steht.
Im Jahre 1921 erschien vom Schweizer _____ das grundlegende Werk Buchhaltung und Bilanz auf wirtschaftlicher, rechtlicher und mathematischer Grundlage, in dem er die Gewinnrechnung und Verlustrechnung als Teil der Bilanz interpretierte.
_____ sah 1940 die Bilanz als systematischen Abschluss der Buchhaltung, Erich Gutenberg bezeichnete die Bilanz als Kontrollinstrument mit spezifischen Kontrollzwecken.
Inzwischen ist die Bilanztheorie zu _____ _____ _____ der Principal-Agent-Theorie und damit der Organisationstheorie geworden.
Bei Unternehmensbilanzen gibt es _____ _____ :
Bilanzen werden gewöhnlich zum Ende jedes Geschäftsjahres für _________________ Zeitraum von höchstens zwölf Monaten erstellt, beispielsweise auf den 31. Dezember eines Jahres.
Neben den regulär zu erstellenden Bilanzen gibt es auch _____ Bilanzen, die zu bestimmten Anlässen erstellt werden.
_____ - Steuerbilanz
Aus den Begriffen geht bereits hervor, dass es _____ zwischen den beiden Bilanzen hinsichtlich Ansatz und Bewertung geben kann.
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