Sowohl ausgelegt auf die _____ durch die mit Stammaktien zusammenhängenden Wahlrechte der Umstand sein sowie angetreten auf den bezüglichen Dividendenanteil bei Stammaktien und insbesondere ebenfalls bei Vorzugsaktien kann dieses.

_____ bestehende Anteilseigner zu dem Erwerb ergänzender Anteilsscheine zu treiben ist zudem häufig leichter als frische Anteilseigner anzuwerben.

Auszuzeichnen und daher _____ _____ _____ am Wahlrecht beziehungsweise an den Dividenden so zu dem Teil aufrechtzuerhalten stellt das Bezugsrecht daher auch einen Ansporn für Altaktionäre von den jungenhaften Anteilscheinen wenigstens einen Bestandteil gerade dar.

Das _____ sorgt dafür, dass jeder Altaktionär ein Bezugsrecht in exakt der Anhöhe erhält, wie er benötigt, um seine Kapitalbeteiligung nicht abzumildern.

Es gab in den _____ _____ der Aktiengesellschaften keinerlei Bezugsrechtsregelung.

Auch die jungenhaften _____ an die Altaktionäre zu veräußern war jedoch bei Kapitalerhöhungen gebräuchlich.

Dies änderte sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts, als in den _____ die Portland Bank als auch die Firma Continental Trust Co. Kapitalerhöhungen durchführten und die jungenhaften Anteilsscheine an fremdartige Anleger verkauften, ohne diese den Altaktionären pro-rata zu dem Erwerb anzubieten.

In den darauf darauffolgenden Gerichtssitzungen wurde _____ erstmalig beschlossen, dass dies aufgrund der Kapitalverwässerung und des dadurch entstehenden Unrechtes nicht zugelassen war und den Altaktionären ein allgemeines Bezugsrecht einzuräumen ist.

Verpflichtende Bezugsrechte wurden in _____ erstmalig mit dem Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch im Mai 1861 eingebracht.

Gemäß § _____ Absatz 1 AktG stehen dem Anteilseigner bei einer Kapitalerhöhung anteilmäßig so viele neuartige Anteilsscheine zu, wie er am seitherigem Stammkapital engagiert ist.