Es stand in der Tradition des Betriebsrätegesetzes von _____, dessen Grundgedanken weitgehend übernommen wurden.

1972 erfolgte nach _________________r kontrovers geführten gesellschaftlichen Diskussion _________________ grundlegende Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes, das 2001 erneut reformiert wurde.

Das Wahlverfahren wurde vereinfacht, _________________ Gleichstellungsquote eingeführt, die Trennung zwischen Arbeitern und Angestellten aufgehoben, die Freistellungsschwellen von Betriebsratsmitgliedern abgesenkt und die Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung von Gruppenarbeit ebenso ermöglicht, wie die Einschaltung von Beratern bei Betriebsänderungen.

Das Betriebsverfassungsgesetz räumt Arbeitnehmern von Betrieben ab _________________er bestimmten Betriebsgröße das Recht _________________, _________________en Betriebsrat zu wählen.

Wenigstens _____ wahlberechtigte Arbeitnehmer müssen ständig beschäftigt, drei davon auch zum Betriebsrat wählbar sein.

Dies gilt auch für _____ _____ mehrerer Unternehmen. ( § 1 BetrVG ) Die Formulierung in § 1 des Gesetzes, in Betrieben mit dieser Mindestzahl werden Betriebsräte gewählt, bedeutet jedoch nicht, dass sie in all diesen Betrieben tatsächlich gewählt werden.

Er räumt den Arbeitnehmern das Recht zur Wahl _________________es Betriebsrats _________________, die Initiative dazu muss aber von ihnen ausgehen, ohne dass der Arbeitgeber sie behindern darf.

Die Betriebsratswahl wird durch _________________ Wahlvorstand eingeleitet und durchgeführt.

In bisher betriebsratslosen _____ wird der Wahlvorstand in Unternehmen mit mehreren Betrieben von dem Gesamtbetriebsrat oder dem Konzernbetriebsrat bestellt.

Sind diese Gremien nicht _________________ oder bleiben sie untätig, bestellt eine Betriebsversammlung den Wahlvorstand.