Typ 2 für Beschäftigte aus gewerblichen Betrieben, die in der mittleren und unteren Ebene arbeiten, die Betriebsratsarbeit in der Regel als lebenslängliche Perspektive sehen und _________________ starke gewerkschaftliche Bindung aufweisen.

Schulungsanbieter sind Gewerkschaften, gewerkschaftsnahe Träger und kommerzielle _____.

Dabei gibt es _________________ grobe Tendenz, dass Gewerkschaften Weiterbildungen von Typ 2 anbieten und kommerzielle Anbieter eher Typ 1.

Vor jeder _____ ist der Betriebsrat anzuhören ( § 102 BetrVG ).

Er kann der _____ aus den in § 102 Absatz 3 BetrVG genannten Gründen widersprechen.

Trotz _________________ Widerspruchs ist der Arbeitgeber rechtlich aber nicht gehindert, die Kündigung auszusprechen.

Bei _____ berechtigten _____ muss der Arbeitgeber den gekündigten und dagegen klagenden Arbeitnehmer bis zum rechtskräftigen Abschluss des Kündigungsschutzprozesses einstweilen weiter beschäftigen.

In Österreich ist die Situation bei Kündigungen aufgrund des Arbeitsverfassungsgesetzes _________________ wenig anders: Der Betriebsrat ist vor _________________er beabsichtigten Kündigung zu informieren und auf Verlangen sind mit ihm Beratungen durchzuführen.

Danach hat der Betriebsrat 1 Woche (§ 105 Absatz 1 ArbVG) lang Zeit, _________________ Stellungnahme abzugeben.

Diese Stellungnahme kann lauten ausdrückliche Zustimmung, _________________ Stellungnahme oder Widerspruch gegen die Kündigung.