Sozusagen der _____ Ausrichtung dient die Wortbedeutung, die der allgemeingültigen Sprachverwendung zu entnehmend ist.

Dass die Wortbedeutung, die linguistisch ermittelt ist, die Limits einer Interpretation abstecke, wird in der Rechtsgelehrsamkeit _____ vermutet.

Was daher jenseits der linguistisch vorstellbaren Wortbedeutung liege, was daher durch ihn deutlich ausgenommen werde, könne _________________ im Möglichkeit der Interpretation festgestellt werden.

Dagegen spricht, dass jede Auslegungsweise die Zielsetzung verfolgt, den für die Verwendung _________________ Standards maßgebenden Wunsch, in einer Gesetzesbestimmung zum Ausdrucksweise darauffolgenden objektivierten Wunsch der Legislative festzustellen.

Bisweilen lässt sich erkennen, dass die Legislative den Gedanken hatte, dass von _________________m erkannten Gesetzesbegriff zudem _________________ erkannte Erkenntnis erfasst sein soll, die - nach grammatikalischen Gesichtspunkten - an sich ausgelassen ist.

Das Mögliche, das linguistisch ist, kann daher nicht die Grenzziehung für _________________ Interpretation darstellen beziehungsweise im Resultat _________________r Gesetzesanwendung widersprechen, da jede Textformulierung Schwachheiten aufweist.

Die Historische Interpretation kann in _____ unterschiedliche Richtungen vorgenommen werden.

Zur Untersuchung des Gewollten oder Gesagten, das vom _____ ist, dient sie.

Erstrangige _____ von Vorläufernormen und andere Normtexte werden nach der Interpretation, die dogmengeschichtlich ist, bei der Sinnfestsetzung einbezogen und Tendenzen der seitherigen Bestimmungen nachgeahmt.

Kaum beachtet werden, wie die _____ Anwendungspraxis durch die Normadressaten dürfen neue Standards genauso.