Die Gewerkschaftsvertreter der DGB-Gewerkschaften führen den größten Teil ihrer Aufsichtsratstantiemen im Regelfall an die gewerkschaftsnahe _____ ab.

_____ ist die Auffassung, nicht als Person, sondern im Auftrag der Arbeitnehmer entsandt zu sein, mithin die Tantiemen der Stärkung gewerkschaftlicher Tätigkeit zukommen sollten.

Es wird regelmäßig _________________ Liste derjenigen Vertreter, die satzungsgemäß abführen und dieser Veröffentlichung zugestimmt haben, veröffentlicht.

So kann nachgeschlagen werden, ob die gewählten Vertreter die Vergütung einbehalten oder gewerkschaftliche _____ finanziell unterstützen.

Arbeitnehmer-Vertreter anderer Gewerkschaften haben _________________ derartigen Kodex.

Da sich die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder nach den aktienrechtlichen Vorschriften richtet und diese sich ausschließlich auf Tätigkeiten beziehen, die dem gesetzlichen Aufgabenbereich des Aufsichtsrates zuzuordnen sind, besteht darüber hinaus grundsätzlich die Möglichkeit, weitere Verträge zwischen dem Mitglied eines Aufsichtsrates und dem Vorstand der Aktiengesellschaft zu _________________.

Typischerweise handelt es sich hierbei um Beraterverträge, die in _____ zu den Tätigkeiten als Aufsichtsrat zu sehen sind.

Der Gesetzgeber legt hierbei hohe Hürden für _________________ notwendige Abgrenzung fest.

Neben _____ _____ _____ und damit einer Umgehung des § 113 AktG führt auch der fehlende Beschluss des gesamten Aufsichtsrates zu dem geschlossenen Beratervertrag zu dessen Unwirksamkeit.

Rechtsgrundlage der _____ des Aufsichtsrats bilden u. a. die § § 95 bis 116 Aktiengesetz.