Eine Anleihe ist _________________ zinstragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung ver_________________barter Zinsen _________________räumt.

Das Wort Rentenpapier lässt sich auf das altfranzösische rendre für Ertrag zurückführen, das erstmals verbreitet im Jahre 1340 in _____ als Rente auftauchte.

Das Wort Schuldverschreibung tauchte erstmals 1585 in _________________m Urkundenbuch des Landes Dithmarschen auf, wonach _________________ Schuldverschreibung unter Anwesenheit von Schreibern und Zeugen protokolliert sein musste.

Der Romanist _____ übersetzte das deutsche Wort Schuldverschreibung 1679 ins Italienische, der Sprachwissenschaftler Kaspar von Stieler führte 1691 den Begriff unter dem Stichwort Verschreiben auf.

Der Sprachforscher _____ erklärte 1741 die Schuldverschreibung damit, dass der Schuldner einem anderen seine Güter verschreibe, an die sich der Gläubiger halten könne.

Das Allgemeine preußische Landrecht erhob das _____ Schuldverschreibung im Juni 1794 zum Rechtsbegriff.

Das Wort Anleihe als Synonym für Schuldverschreibung tauchte erstmals am 16. September 1789 auf einem Plakat für Geldaufnahmen der Herzogtümer _____ und Holstein auf.

Es leitet sich aus dem althochdeutschen analёhan ab, das im Deutschen für _________________ Darlehen benutzt wurde.

Zinsen, gleichgültig ob Festzinsen oder _____ Zinsen, sind mit einer Anleihe untrennbar verbunden.

Typischerweise dienen _____ dem Schuldner zur - meist langfristigen - Fremdfinanzierung und dem Gläubiger zur Kapitalanlage.