Der Amtsermittlungsgrundsatz besagt, dass _________________ Gerichtshof oder _________________e Instanz angewiesen ist, den Umstand, der _________________em Beschluss zugrunde abgelegt werden soll, von Amtsstelle wegen, d. h. ohne Antragstellung _________________es Leidtragenders oder eigenständig davon, zu durchforschen.

Der Begriff Amtsermittlungsgrundsatz ist im Verwaltungsverfahren gebräuchlich ( § 24 §, _____ 20 SGB §, X 88 AO ).

Allgemeine und _____ Verwaltungsgerichtsbarkeit

Man spricht in verwaltungsgerichtlichen Gerichtsverfahren von Ermittlungsgrundsatz ( § 86 §, _____ 76 §, FGO 103 SGG ).

Das _____ gilt im Strafprozess.

Die Strafverfolgungsorgane - Hauptzollamt, Steuer, Staatsgewalt und Anklagebehörde sind danach - angewiesen, Straffälligkeiten bei Vorliegen _________________ Verdachtes von Amts wegen zu treiben.

Bei Antragsdelikten findet _________________e Erkundigung lediglich statt, wenn _________________ Strafverfolgungsantrag gesetzt ist, es sei denn, die Anklagevertretung macht von der Chance Verwendung, die spezielle staatliche Interessiertheit an der Ermittlung anzuerkennen.

Bei Straftat wird das _____ durch das Opportunitätsprinzip beschränkt: Anklagebehörde und Gerichtshof können Prozesse ohne Muss wegen Geringfügigkeit gemäß § 153 StPO oder, wenn der Schweregrad der Verantwortung nicht entgegensteht, gegen Bedingungen oder Anordnungen gemäß § 153a StPO abschaffen.

Lediglich _____ _____, speziell Ordnungsmacht und Anklagebehörde sind grundlegend berechtigt, Verbrechen zu treiben.

Die Offizialmaxime verwirklicht zeitgleich die _____, die grundgesetzlich geboten ist, vor der Gesetzesform.