Was ist ein Zinsswap?

Zuletzt aktualisiert: 24.03.2023

Ein Zinsderivat ist ein Zinsswap. Zu festen künftigen Zeiten Zinszahlungen auf festgelegte Nominalwerte auszutauschen vereinbaren bei dem zwei Vertragsparteien. Dass eine Fraktion einen Festzinssatz, der bei Vertragsabschluss fixiert ist, zahlt, werden die Zinszahlungen großteil so festgelegt das andere Lager dagegen einen wandelbaren Zinssatz.

Was ist der Zweck eines Zinsswaps?

Der Zinsswap ist ein Swapgeschäft, bei dem die Gegenparteien verschiedene Zinssätze austauschen, weil sie offenbar verschiedene Zinserwartungen über die Weiterentwicklung des zukünftigen Zinsniveaus hegen. Wobei bloß die Zinserträge oder der Zinsaufwand, nicht aber die Anforderung / Verpflichtung eingetauscht werden, werden getauscht gegen zinsfixe Erfordernisse / Verpflichtungen zinsvariable Erfordernisse / Schuldigkeiten. An einem Referenzzinssatz als Interbankenzins oder einem Zinsindex orientiert sich der veränderbare Zinssatz in der regel. Sowohl als Sicherungsgeschäft gegen Zinsänderungsrisiken sowie zur Börsenspekulation verwendet werden Zinsswaps.

Werden Möglichkeiten auf Zinsswaps Swaptions bezeichnet.

Was sind die Besonderheiten bei der Abwicklung von Zinsswaps?

Außerbörsliche Handelsgeschäfte sind Zinsswaps. Die Handelsgeschäfte sind nicht an Aktienbörsen marktfähig. Nicht wie beispielsweise Terminkontrakte normiert sind sie und sie werden zwischen den Vertragsparteien einzeln ausverhandelt. Die Vertragsmuster der International Swaps and Derivatives Association als Standard-Vertragswerk werden hierbei im Swap-Markt bei der Vertragsgestaltung zugrunde eingelegt. Dass im exaktem Tauschvertrag bloß auf den Rahmenvertrag Beziehung aufgenommen werden muss, werden diese im Allgemeinen mit einem Rahmenvertrag zwischen den Handelspartnern so abgesprochen.

Die Vertragsparteien, die beide sind, verpflichten sich bei einem Zinsswap entweder einen feststehenden oder flexiblen Zinssatz auf einen feststehenden Nominalwert an die jedesmal andere Vertragspartei zu bezahlen. Interessant ist eventuell, dass die Nominalwerte der beiden Interessengruppen nicht übereinstimmen oder auf unterschiedliche Devisen lauten.

Nicht die gesamten Zinszahlungen werden um den Overhead klein zu behalten und den Ausfall zu verkleinern eingetauscht, sondern lediglich der Unterschied zwischen den Zinszahlungen, die beide sind, bezahlt. Der Ausfall könnte bei einem Wegfall der Gegenpartei eintreten. Außerdem als Ausgleichsprozess genannt wird diese Zählung.

Sämtliche Swaps sind bankenaufsichtsrechtlich Derivative, weil ihnen ein temporell verspätet zu erfüllender Umtausch zugrunde liegt und sich dessen Wertigkeit direkt oder indirekt vom Abgabepreis oder Maßstab eines Bezugswertes ableitet ( § 1 Absatz 11 Reihe 5 Nr. 1 KWG ). Kreditanstalten schließen folglich Swapgeschäfte im Zusammenhang eines Bankgeschäfts ab, diese Swapgeschäfte unterliegen der Bankenaufsicht.

Wie wirkt sich ein Zinsswap auf ein Unternehmen aus?

Ein wandelbarer Zinssatz wird bei der gängigsten Erscheinungsform des Zinsswaps gegen einen stabilen Zinssatz eingetauscht. Während sich der veränderbare Zinssatz an einem Referenzzinssatz wie dem Drei-Monats-Euribor orientiert und sich über die Ablaufzeit des Swaps ändert, bleibt der feste Zinssatz über die Geltungsdauer unvermindert. Dass der Realwert, der inner ist, des Swaps bei Vertragsabschluss Null ist, wird der feste Zinssatz dabei so ausgewählt.

Der veränderbare Zinssatz ändert sich, der zu zahlende veränderbare Zinsbetrag wird nicht quotidian, sondern lediglich an festen Zeitpunkten angeglichen. Der mutable Zinssatz wird an diesen Fixing-Terminen an den zu Grundlage kursiven Referenz-Zinssatz angeglichen. Die Verzinsung, die aus diesem Zinssatz errechnet ist, wird für die Periode bis zum folgendem Fixing danach von dem Handelspartner, der veränderbar zahlend ist, bezahlt.

Die Funktionen der beiden Handelspartner beim Zinsswap werden in der regel anhand ihrer Position bezüglich des festverzinslichen Seitenteils des Tauschhandels genannt:

  • Der Handelspartner ist Zahler. Der Handelspartner zahlt die firme Verzinsung.
  • Der Handelspartner ist Abnehmer. Der Handelspartner erhält die firme Verzinsung.

Der Tauschhandel selber wird zudem aus Perspektive des Zahlers als Zahler-Swap, aus Ansicht des Adressaten als Empfänger-Swap genannt.

Beispiel

Eine Firma A hat einen veränderlich verzinslichen Kredit über 1 Million Euro von einem Bankhaus bekommen: Die zu zahlenden Verzinsungen des Kredites werden periodisch an die momentanen Verzinsungen des Kapitalmarktes angebracht.

Um sich gegen die Gefahr zunehmender Verzinsungen abzusichern, geht jene Firma A einen Zinsswap auch mindestens 1 Million Euro mit der Firma B ein: A verpflichtet sich zur Bezahlung eines festgelegten Zinssatzes an B während der Geltungsdauer. Um seine selbstständigen veränderbaren Verzinsungen bei dem Bankhaus zu servieren erhält Firma A im Gegenzug dafür eine wandelbare Zinszahlung von B.

Der veränderbare Zinssatz wird idealerweise an den identischen Referenzzinssatz wie das Bankdarlehen verknüpft. A kann danach mit der erhaltenen veränderbaren Zinszahlung akkurat seine veränderbaren Darlehenszinsen gegenüber dem Bankhaus servieren.

Steigen die Verzinsungen am Marktplatz, so steigt der Zinssatz des Kredites und ebenso der Zinsbetrag, den die Firma A aus dem Swap erhält. Sinken die Verzinsungen, sinkt sowohl der Zinssatz des Kredites sowie der Zinsbetrag, den A aus dem Swap erhält. Die Firma A zahlt selbstbestimmt von der Marktzinsentwicklung immer den festen Zinsbetrag an Bachelor, den Widerpart des Swaps.

Firma A hat sich folglich gegen zunehmende Verzinsungen zugesichert -. Firma sich hat zeitgleich aber die Chance geholt, von sinkenden Verzinsungen zu gewinnen. Zudem bei einem reinlichen Seitwärtstrend der Verzinsungen hätte sich Firma A mit dem Schluss des Zinsswaps im Normalfall schlimmer aufgestellt – insofern, als für den Tauschhandel Kosten anfallen oder eingepreist sind.

Wie kann ein Unternehmen von einem Zinsswap profitieren?

Was sind Währungsswaps?

Swaps sind währungsreine Swaps, bei denen sich beide Seitenteile jeweilig auf dieselbe Valuta beziehen.

Was ist ein Interest Rate Swap?

Häufig als Plain Vanilla genannt wird die Standardform eines Swaps. Der Tausch, der oben beschrieben ist, von festen und veränderbaren Zinszahlungsströmen ist gemeint.

Was sind Constant Maturity Swaps?

Veränderbare Zinssätze sind beiden Seitenteilen des Swaps beigeordnet. Ein Austausch von dem 3-Monats-Zinssatz gegen den 6-Monats-Zinssatz kann dies beispielsweise sein. Man spekuliert bei einem Schluss eines solchen Swaps auf den Anstieg der Zinskurve. Constant Maturity Swaps existieren des Weiteren, bei denen ein veränderbarer Zinssatz gegen eine ständig passende längerfristige Verzinsung eingetauscht wird.

Wie wird der gemittelte Zinssatz bei einem Tagesgeld-Swap berechnet?

Der EONIA-Swap ist eine andere oft anzutreffende Ausgestaltungsvariante. Der Tagesgeldsatz wird hierbei gegen einen veränderbaren oder stetigen Zinssatz eingetauscht. Nicht quotidian, sondern großteil einst pro Jahr in Gestalt eines Zinssatzes, der gemittelt ist, erfolgt eine Zahlung der Verzinsungen, die aufgelaufen sind, auf der Tagesgeldseite. Die alltägliche Investition zu dem derzeitigen Zinssatz simuliert die Ausrechnung des Zinssatzes, der gemittelt ist. Für einen oder am Wochenende für 3 Tage angehen kann der Tagesgeldsatz an Festtagen außerdem bereits einst langfristiger. Sind ri(i)1,…,n) die beobachteten Tagesgeldsätze und di die Zahl der Tage, für die diese Sentenzen gelten, danach errechnet man den gemittelten Zinssatz r aus der Eigenheit, dass eine Anlage zu diesem Zinssatz den ähnlichen Zinsertrag liefert wie die Geldanlage jeweilig zu den Tagesgeldsätzen:

[{displaystyle prod _{i=1}^{n}left(1+r_{i}cdot {frac {d_{i}}{360}}right)=1+r{frac {sum _{i=1}^{n}d_{i}}{360}}}]

Was sind nicht-währungsreine Swaps?

Der Swap wird bei nicht währungsreinen Swaps durch mehr Valuta, die als eine ist, beeinflusst.

Was sind Währungsswaps und Cross Currency Swaps?

Die Seitenteile, die beide sind, des Swaps sind bei einem Währungsswap in differenten Devisen verzeichnet. Zinszahlungen in Euro können so zum Beispiel gegen Zinszahlungen in US-Dollar eingetauscht werden. Dass zu Schluss und Anfang der Ablaufzeit ebenfalls die Nominale eingetauscht werden, ist bei einem Währungsswap auch gängig.

Was ist ein Cross Currency Basis Swap?

Während die Zinssätze durch Preisindizes aus verschiedenen Devisen festgelegt werden, wird bei einem Quanto-Swap lediglich in einer Valuta bezahlt.

Wie wird der Barwert eines Zinsswaps berechnet?

Der Gegenwartswert wird für die Beurteilung eines Zinsswaps für jede der Vertragsseiten, die beide sind, gesondert festgelegt und zum Gegenwartswert des Zinsswaps saldiert.

Der Gegenwartswert der feststehenden Facette und der veränderbaren Eigenschaft kann bei der Wertermittlung eines Standard-Zinsswaps jeweilig mit der Barwertmethode ausgerechnet werden. Für den Zahler und den Abnehmer des Swaps ergeben sich betragsmäßig identische, lediglich vom Zeichen verschiedene Gegenwartswerte:

Für den Zahler ist

[{displaystyle BW_{text{Swap}},=,BW_{text{variabel}}-BW_{text{fix}}}]

für den Warenempfänger ist

[{displaystyle BW_{text{Swap}},=,BW_{text{fix}}-BW_{text{variabel}}}]

Was ist ein Asset-Swap?

Mit einem Asset-Swap vereinbar ist der Zinsswap ebenfalls.

Wie werden bei einem Zinsswap Barwerte für die fixe und die variable Seite berechnet?

Für die Ausrechnung der Gegenwartswerte für die feste Facette und das wandelbare Seitenteil werden nachfolgende Größenordnungen benutzt:

  • Übergeordnet:
    • P: Das Nominal des Zinsswaps
  • Für die feste Buchseite:
    • m: Die Zahl der Auszahlungen
    • C: Der ausgesprochen vereinbarte Zinssatz
    • ti: Die Zahl der Tage in der i-ten Zinsperiode
    • Ti: Die Grundlage bezüglich der Zinsberechnungsmethode
    • dfi: Der Diskontfaktor für die i-te Auszahlung
  • Für die veränderbare Buchseite:
    • n: Die Zahl der Auszahlungen
    • fi: Der Terminzins als Prognose für die in der i-ten Zinsperiode anfallende mutable Verzinsung
    • ti: Die Zahl der Tage in der i-ten Zinsperiode
    • Ti: Die Grundlage bezüglich der Zinsberechnungsmethode
    • dfi: Der Diskontfaktor für die i-te Auszahlung .

Der Geldwert des festen Seitenteils ist der Betrag der Gegenwartswerte der individuellen Zinszahlungen:

[{displaystyle {begin{aligned}BW_{text{fix}}&=sum _{i=1}^{m}Pcdot Ccdot {frac {t_{i}}{T_{i}}}cdot df_{i}&=Pcdot Ccdot sum _{i=1}^{m}{frac {t_{i}}{T_{i}}}cdot df_{i}end{aligned}}}]

Die Wertigkeit des veränderbaren Seitenteils ist vergleichbar die Gesamtheit der Gegenwartswerte der individuellen Zinszahlungen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Allgemeinen lediglich ein Zinssatz des veränderbaren Aspektes geläufig ist: Jener, welcher schon gekifft wurde. Erst in der Zukunftsperspektive erkennbar sein werden die übrigen Zinssätze. Die respektiven Terminzinsen werden dementsprechend benutzt, um die Zinssätze, die künftig sind, anzunähern. Die Terminzinsen lassen sich aus der Zinskurve, die am Marktplatz beobachtbar ist, errechnen. Mit diesen Zinssätzen ergeben die Zinszahlungen, die veränderlich verzinst sind, einen Zahlungsstrom. Der Zahlungsstrom wird mit der Barwertmethode diskontiert. Die Wertigkeit des veränderbaren Seitenteils ist demnach betragen durch:

[{displaystyle {begin{aligned}BW_{text{variabel}}&=sum _{i=1}^{n}Pcdot f_{i}cdot {frac {{tilde {t}}_{i}}{{tilde {T}}_{i}}}cdot {widetilde {df}}_{i}&=Pcdot sum _{i=1}^{n}f_{i}cdot {frac {{tilde {t}}_{i}}{{tilde {T}}_{i}}}cdot {widetilde {df}}_{i}end{aligned}}}]

Diese Bewertungstechnik kann während der Ablaufzeit eines Swaps immer benutzt werden, um seine Wertigkeit festzusetzen. Die Marktzinssätze und damit sowohl die Terminzinsen sowie die Diskontfaktoren ändern sich über die Zeitlang. Die Terminzinsen werden auf der veränderbaren Facette zur Approximation der wechselhaften Zinssätze benutzt. Der Gegenwartswert eines Swaps ändert sich sinngemäß.

Wie wird der fixe Zinssatz eines Zinsswaps berechnet?

Dass bei Schluss eines Swaps keine Ausgleichsleistung von einem der Gegenparteien, die beide sind, an den anderen fließt, ist nicht gewöhnlich. Der Gegenwartswert des Swaps ist damit zum Moment des Schlusses ähnlich null und eine Arbitragemöglichkeit besitzt keiner der Handelspartner, die beide sind.

Betrachtet man den Gegenwartswert des Swaps und also den Betrag der Gegenwartswerte der beiden Seitenteile, so kann bloß der Zinssatz der feststehenden Hinsicht von den beiden Handelspartnern ausgewählt werden. sowohl die Diskontierungsfaktoren, der am Beginn gefixte Variable Zinssatz sowie die Terminzinsen sind durch den Marktplatz dargebracht.

Der feststehende Zinssatz C muss daher so ausgewählt werden, dass der Gegenwartswert der festen Facette identisch dem Gegenwartswert der veränderbaren Facette ist:

[{displaystyle BW_{text{fix}}=BW_{text{variabel}},}]

Mit obgenannten Gleichungen folgt:

[{displaystyle C={frac {sum _{i=1}^{n}f_{i}cdot {frac {{tilde {t}}_{i}}{{tilde {T}}_{i}}}cdot {widetilde {df}}_{i}}{sum _{i=1}^{m}{frac {t_{i}}{T_{i}}}cdot df_{i}}}}]

Außerdem Swapkurve bezeichnet wird die Zinskurve. Die Zinskurve ist aus den Swapsätzen für die Swaps mit betreffenden Ablaufzeiten zusammengebaut. Von vielen Brokerinnen und Bankhäusern am netz und über Handelsplattformen übermittelt wird diese.

Welche Risiken trägt ein Zinsswap?

Zinsswaps enthalten sowohl Marktpreisänderungsrisikos sowie Ausfallrisikos:

  • Ausfallrisiko: Da bei Zinsswaps lediglich die Zinsdifferenz zwischen dem gefestigten Zinssatz und dem veränderbaren Zinssatz zu bezahlen ist, beschränkt sich das Ausfallrisiko zum Zinszahlungszeitpunkt für den Differenzempfänger bloß auf jenen Unterschied. Keinem Zinsrisiko gestellt ist der Differenzzahler. Des Weiteren besteht ein Wiederbeschaffungsrisiko für die Interessengruppe, deren Swap einen bejahenden Gegenwartswert aufweist: Fällt der Handelspartner aus, so kann diese Interessengruppe das Gelingen des Swaps nicht erlangen. Um einen Swap mit den identischen Bedingungen mit einem zahlungsfähigen Kooperationspartner verschiedenartig abzuschließen muss oder sie geradlinig den Gegenwartswert als Gegenleistung an den brandneuen Widerpart auszahlen.
  • Marktpreisänderungsrisiko: Ein Swap ist dem Marktpreisänderungsrisiko gestellt: Ändert sich der Geldmarktzins, so ändert sich dadurch der Diskontfaktor, mit dem aus den Zinszahlungsströmen der Gegenwartswert des Swaps errechnet wird. Das feste Seitenteil des Swaps ist dabei im Wesentlichen mit dem Marktpreisrisiko festgenagelt. Eine Zinsänderung wirkt sich auf dem veränderbaren Seitenteil des Swaps sowohl in dem Diskontfaktor sowie der dazugehörigen Forward Quote aus. Den Zinsänderungseffekt neutralisiert dies. Dem gegenüber ändert sich auf Grundlage des Geldmarktzinses auf der feststehenden Hinsicht bloß der Diskontfaktor: Steigende Verzinsungen führen daher zu einem niedereren Gegenwartswert des festen Seitenteils, sinkende Verzinsungen erhöhen den Gegenwartswert.

Warum werden Zinsswaps eingesetzt?

Verwendet, um sich gegen Zinsänderungen abzusichern oder mit diesen zu mutmaßen werden Zinsswaps. Wenn sich die Swappartner, die beide sind, zu verschiedenen variablen und festen Sentenzen am Marktplatz refinanzieren können, kann des Weiteren ein Zinsvorteil, der komparativ ist, bestehen.

Welche Parameter werden bei einem Zinsswap vereinbart?

Zu den zwischen den Rivalen zu maßgebenden Kenngrößen gehören:

  • Anfang und Schluss des Swaps: Sofern der erste Zeitraum eines Swaps nicht augenblicklich beginnt, spricht man von einem Forward-Swap.
  • Handelsplatz.
  • Nominalwert, auf den die Verzinsungen ausgezahlt werden.
  • Zinsberechnungsmethode.
  • Zinsperiode der Konkurrenten
  • Zinssatz beziehungsweise Referenzzinssatz und Spread je Widerpart.

    👉 Dir gefällt dieser Beitrag?
    Success! Thanks for Your Request.
    Error! Please Try Again.