Wie lautet der Geltungsbereich des Welthandelsrechts?
Das Gesetz der Welthandelsorganisation ist das Welthandelsrecht.
Welche Gerichtsinstitutionen gehören zum Welthandelsrecht?
Die Abkommen der WTO-Rechtsordnung, als auch Handelsfragen in lokalen und beiderseitigen Vereinbarungen umfasst das Welthandelsrecht. Zum Beispiel Freihandelsabkommen, lokale Integrationsrechtsordnungen und universale Vereinbarungen zählen hierzu, in denen Vorrechte für genaue Waren erschaffen werden. Unter anderem Rohstoffabkommen gehören zu letzteren. Übereinkunft über die Anrechte intellektuellen Besitzes, Bestimmungen und Streibelegungsregelungen zur Beobachtung der Übereinkunft fallen gleichfalls unter das Welthandelsrecht. Für alle WTO-Mitglieder bindend ist das Welthandelsrecht. Den WTO-Mitgliedern steht die Ratifikation der Abkommen, die beide plurilateral sind,, das Abkommen über das staatliche Beschaffungswesen und das Abkommen über das Geschäft mit Zivilluftfahrzeugen aber frei.
Die WTO-Rechtsordnung regelt daher fünf Gebiete:
- den Handel,
- den Dienstleistungshandel,
- die Nutzungsrechte intellektuellen Besitztums,
- die diktatorische und vorbeugende Rechtsverwirklichung und
- plurilaterale Vereinbarungen.
Für den Wechsel, der grenzüberschreitend ist, von Diensten und Gütern ist das Welthandelsrecht von beachtlicher Wichtigkeit und das Welthandelsrecht weist jedoch einen äußerst starken Umfang an Kompliziertheit auf.
In erster Behörde WTO-Panel und in zweiter Institution der Welthandelsorganisation Appellate Body sind Gerichtsinstitutionen des Welthandelsrechts.
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